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Vergleiche kommen im Geschichtsunterricht in vielfältigen Varianten vor und können in ihrer Bedeutung für Ziele des Geschichtsunterrichts nicht hoch genug eingeschätzt werden. Dennoch sind sie bislang kaum Gegenstand geschichtsdidaktischer Reflexion. Dieser Band diskutiert die Relevanz des Vergleichens - ob als kognitive Operation oder als voll ausgebildeter historischer Vergleich - für die Förderung historischen Denkens: Welche Funktionen erfüllt der historische Vergleich in Geschichtswissenschaft und Geschichtsunterricht? Welche Arbeitsschritte sind bei der Durchführung von Vergleichen im…mehr

Produktbeschreibung
Vergleiche kommen im Geschichtsunterricht in vielfältigen Varianten vor und können in ihrer Bedeutung für Ziele des Geschichtsunterrichts nicht hoch genug eingeschätzt werden. Dennoch sind sie bislang kaum Gegenstand geschichtsdidaktischer Reflexion. Dieser Band diskutiert die Relevanz des Vergleichens - ob als kognitive Operation oder als voll ausgebildeter historischer Vergleich - für die Förderung historischen Denkens: Welche Funktionen erfüllt der historische Vergleich in Geschichtswissenschaft und Geschichtsunterricht? Welche Arbeitsschritte sind bei der Durchführung von Vergleichen im Geschichtsunterricht zu beachten? Welche Potentiale und Herausforderungen sind mit historischen Vergleichen im Geschichtsunterricht verbunden? Und wie können historische Vergleiche in verschiedenen Schulstufen und auf unterschiedlichen Komplexitätsniveaus sinnvoll in den Geschichtsunterricht integriert werden? Auf diese und weitere Fragen gibt dieses Buch mithilfe praxisnaher Beispiele differenzierte Antworten.
Autorenporträt
Dr. Markus Drüding wurde 2013 am Institut für Didaktik der Geschichte an der WWU Münster promoviert und ist seit 2016 Studienrat am Alten Gymnasium in Oldenburg. Dr. Martin Schlutow ist seit 2013 Studienrat i.H. am Institut für Didaktik der Geschichte der WWU Münster tätig. Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Geschichtskultur, forschendes Lernen, Sprache(n) und historisches Lernen