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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Eucharistiekatechese, Sprache: Deutsch, Abstract: Das letzte Abendmahl wird von den Synoptikern Matthäus (26, 26-28), Markus (14,22-23), Lukas (22, 19-20) und von Paulus (1 Kor 11, 23-25) erzählt. In allen vier Berichten stehen die so genannten Einsetzungsworte Jesu im Zentrum. Traditionell begründet die Aufforderung Jesu an seine Jünger beim Abendmahl, „zu meinem Gedächtnis“ das Brot zu essen und den Wein zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Eucharistiekatechese, Sprache: Deutsch, Abstract: Das letzte Abendmahl wird von den Synoptikern Matthäus (26, 26-28), Markus (14,22-23), Lukas (22, 19-20) und von Paulus (1 Kor 11, 23-25) erzählt. In allen vier Berichten stehen die so genannten Einsetzungsworte Jesu im Zentrum. Traditionell begründet die Aufforderung Jesu an seine Jünger beim Abendmahl, „zu meinem Gedächtnis“ das Brot zu essen und den Wein zu trinken, die Einsetzung der Eucharistie, die von je her im Mittelpunkt des Lebens der Kirche steht. „Mysterium fidei“ – Das Geheimnis des Glaubens. So sind die Anfangsworte und der Titel der Enzyklika von Papst Paul VI. über die Heilige Eucharistie (1965). In der Eucharistie erleben wir das Geheimnis von der Erlösung, die im Opfer des Herrn ihren Höhepunkt erfährt, wie es auch bei der Wandlung der eucharistischen Gaben von Brot und Wein in Leib und Blut Christi (Transsubstantiation) zum Ausdruck kommt.[..] Die vorliegende Arbeit ist in folgende fünf Hauptkapitel gegliedert: 1 EINLEITUNG: Ziel und Aufbau der Arbeit 2 KURZE GESCHICHTE ZUM SAKRAMENTENBEGRIFF UND SEINER WORTBEDEUTUNG 2.1 Begriff und Wortbedeutung von ‚Sakrament’ 2.2 Theologische Reflexion bei Augustinus 2.3 Entwicklung des Sakramentenbegriffs in der Scholastik 2.4 Das Trienter Konzil und die Nachtridentinische Theologie 3 THEOLOGIEGESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER EUCHARISTIE 3.1 Einführung zum Sachverhalt 3.2 Kurze Geschichte der Eucharistielehre im Rahmen der Gegenwärtigkeit Jesu Christi: Realpräsenz und Transsubstantiation 3.2.1 Die Zeit der griechischen und lateinischen Patristik 3.2.2 Die frühmittelalterliche Krise und Zusammenfassung der weiteren Entwicklung 3.2.3 Transsubstantiation bei Thomas von Aquin 3.2.4Reformationszeit und Bemerkungen zur Lehre des Konzils von Trient 3.2.5 Transsubstantiationslehre im 20. Jahrhundert 4 SYSTEMATISCHE ENTFALTUNG 4.1 Theologische Deutung des Opfercharakters der Eucharistie 4.2 Kirche als koinonia – communio: Die ‚Eucharistische Ekklesiologie’ 5 SCHLUSSWORT Verzeichnis der Abbildungen und benutzen Hilfsmittel Quellen- und Literaturverzeichnis