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Virtuelle Realitäten sind computervermittelte Kommunikationsräume. Man findet sie z. B. in Bildung, Kunst, Technik, Medizin und auch in der Religion. Der Band enthält in einem ersten Teil Beiträge zu einem praktisch-theologischen Verständnis des Phänomens. Dabei wird gefragt, wie wirklich die Wirklichkeit ist, inwiefern Anonymität zu Kommunikation gehört, welche Bedeutung der Humor für kommunikative Freiheit hat. Es werden Aspekte zu einem veränderten praktisch-theologischen Verständnis von Raum, Zeit und Geschichte vorgelegt. Christliche Religion wird als kulturelles Zeichensystem…mehr

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Produktbeschreibung


Virtuelle Realitäten sind computervermittelte Kommunikationsräume. Man findet sie z. B. in Bildung, Kunst, Technik, Medizin und auch in der Religion. Der Band enthält in einem ersten Teil Beiträge zu einem praktisch-theologischen Verständnis des Phänomens. Dabei wird gefragt, wie wirklich die Wirklichkeit ist, inwiefern Anonymität zu Kommunikation gehört, welche Bedeutung der Humor für kommunikative Freiheit hat. Es werden Aspekte zu einem veränderten praktisch-theologischen Verständnis von Raum, Zeit und Geschichte vorgelegt. Christliche Religion wird als kulturelles Zeichensystem verständlich. Glaube zeigt sich als immersive Erfahrung der Anwesenheit Gottes. In einem zweiten Teil werden Erträge für die Sonntagsfrage und den Kirchenraum, die Kasualpraxis, die Gottesdienstlehre sowie insbesondere die Homiletik gehoben. Es zeigt sich, wie nah Medien und Religion bzw. Glaube miteinander verwandt sind, wenn es um die Wahrnehmung von Wirklichkeit geht. Christliche Religion und christlicher Glaube pflegen einen konstruktiven Umgang mit der Wirklichkeit.


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Autorenporträt


Ilona Nord, Westfälische Wilhelms-Universität Münster.

Rezensionen
"Insgesamt leistet die Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Klärung der Voraussetzungen und Möglichkeiten der christlich-religiösen Kommunikation und stellt eine substantielle Bereicherung des Argumentationsrepertoires der Praktischen Theologie dar."
Wilfried Engemann in: Theologische Rundschau 75/2010

"Die Arbeit ist insgesamt sehr anregend und -gemäß ihrem Leitkriterium - an vielen Stellen konstruktiv ' irritierend': Immer wieder werden gängige Vorurteile und eingefahrene Sichtweisen aufgebrochen und teilweise geradezu provokativ gegen den Strich gebürstet."
Manfred L. Pirner in: Theologische Literaturzeitung 3/2010