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Das Buch untersucht das Philosophieren als Ausübung einer konkreten intellektuellen Praxis, welche Philosophinnen und Philosophen je nach historischem und kulturellem Kontext unterschiedlich reflektiert und dargestellt haben. Lebensform, politische Kunst, Lese-, Schreib- oder Lehrtätigkeit, historiographische Praktik, akademischer Beruf: anhand von ausgewählten Beispielen schlagen die hier gesammelten Studien einen diachronen Bogen durch die Denkgeschichte und zeichnen die Philosophie als eine verkörperte und repräsentierte Praxis im Wandel nach.

Produktbeschreibung
Das Buch untersucht das Philosophieren als Ausübung einer konkreten intellektuellen Praxis, welche Philosophinnen und Philosophen je nach historischem und kulturellem Kontext unterschiedlich reflektiert und dargestellt haben. Lebensform, politische Kunst, Lese-, Schreib- oder Lehrtätigkeit, historiographische Praktik, akademischer Beruf: anhand von ausgewählten Beispielen schlagen die hier gesammelten Studien einen diachronen Bogen durch die Denkgeschichte und zeichnen die Philosophie als eine verkörperte und repräsentierte Praxis im Wandel nach.
Autorenporträt
Mario Meliadò ist Juniorprofessor für Geschichte der Philosophie an der Universität Siegen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf der Philosophie des Mittelalters und der Renaissance sowie auf deren Rekonstruktion und Aneignung in der Historiographie des 18. und 19. Jahrhunderts. Silvia Negri untersucht vormoderne Denktraditionen und Praktiken der Textüberlieferung aus historisch-philologischem Blickwinkel sowie vom Standpunkt der intellectual und cultural history. Derzeit führt sie ihr Forschungsprojekt (Fritz Thyssen Stiftung) zu den mittelalterlichen Repräsentationen der Demut an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg durch.