Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: PDF

Am 6. Dezember 2009 hielten der Altphilologe Klaus Bartels und Pfarrer Niklaus Peter im Zürcher Fraumünster erstmals eine Doppelpredigt zum Thema «Wer ist mein Nächster?»: Bartels predigte über Seneca, Peters über ein Gleichnis aus dem Lukasevangelium. So begann eine kleine Tradition humorvoller und kurzweiliger Fraumünster-Predigten, immer kurz vor oder nach dem Nikolaustag, jeweils über einen Text aus der griechisch-römischen Geisteswelt und einen aus den biblischen Traditionen. Die hier gesammelt vorgelegten Doppelpredigten handeln von der Menschenliebe, der Friedensidee, der Selbstfindung,…mehr

  • Geräte: PC
  • mit Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.93MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Am 6. Dezember 2009 hielten der Altphilologe Klaus Bartels und Pfarrer Niklaus Peter im Zürcher Fraumünster erstmals eine Doppelpredigt zum Thema «Wer ist mein Nächster?»: Bartels predigte über Seneca, Peters über ein Gleichnis aus dem Lukasevangelium. So begann eine kleine Tradition humorvoller und kurzweiliger Fraumünster-Predigten, immer kurz vor oder nach dem Nikolaustag, jeweils über einen Text aus der griechisch-römischen Geisteswelt und einen aus den biblischen Traditionen. Die hier gesammelt vorgelegten Doppelpredigten handeln von der Menschenliebe, der Friedensidee, der Selbstfindung, dem Verständnis von «Logos», «Person» und «Gottesfreundschaft». Vorangestellt ist ein Vortrag von Klaus Bartels, der den historischen Nikolaus von Myra von Klischees befreit und ihn als einen mutigen Mann des Glaubens darstellt.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Klaus Bartels, Prof. Dr. phil., Jahrgang 1936, lehrte Alte Sprachen an Zürcher Kantonsschulen und ist jahrzehntelanger Autor der "Neuen Zürcher Zeitung".