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Vernetzung gilt als Los und Losung unserer Zeit. Vor allem jedoch ist sie eines: kulturelle Leitmetapher. Was aber macht eine Metapher zu einer kulturellen Leitmetapher?Um anhand der Netzmetaphorik eine Antwort auf diese Frage zu finden, entwirft die Studie ein Metaphern-Modell, das einerseits den metaphorologischen Komplikationen des Gegenstands und andererseits der phänomenalen Vielfalt seiner historischen Zeugnisse gerecht wird. Von der Antike bis zur Gegenwart reichend, zeichnet Alexander Friedrich die Geschichte der Netzmetaphorik in Wissenschaft, Kunst, Politik, Wirtschaft, Technik und…mehr

Produktbeschreibung
Vernetzung gilt als Los und Losung unserer Zeit. Vor allem jedoch ist sie eines: kulturelle Leitmetapher. Was aber macht eine Metapher zu einer kulturellen Leitmetapher?Um anhand der Netzmetaphorik eine Antwort auf diese Frage zu finden, entwirft die Studie ein Metaphern-Modell, das einerseits den metaphorologischen Komplikationen des Gegenstands und andererseits der phänomenalen Vielfalt seiner historischen Zeugnisse gerecht wird. Von der Antike bis zur Gegenwart reichend, zeichnet Alexander Friedrich die Geschichte der Netzmetaphorik in Wissenschaft, Kunst, Politik, Wirtschaft, Technik und Gesellschaft nach, um an ihrer Karriere eine Theorie kultureller Leitmetaphern zu entwickeln.
Autorenporträt
2013-dato Postdoktorand, Graduiertenkolleg "Topologie der Technik", Technische Universität Darmstadt. 2008-2013 Dr. phil., Promotion (Philosophie), International Graduate Centre for the Study of Culture Gießen, Justus-Liebig-Universität Gießen. 1998-2006 M.A., Magisterstudium Philosophie, Soziologie, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Technische Universität Chemnitz.