Der Kreationismus (wörtlich verstandener, auf biologische Phänomene übertragener biblischer Schöpfungsglaube) blühte mit dem Erscheinen von Charles Darwins Artenbuch (1859) im christlichen Abendland auf und ist bis heute ein nicht nur in den USA weit verbreitetes Phänomen geblieben. Dieser Sammelband enthält Beiträge von A. Beyer, U. Hoßfeld, H.-J. Jacobsen, T. Junker, U. Kutschera, R. Leinfelder, M. Mahner, A. Meyer und M. Neukamm. Die Autoren sind Mitglied der Arbeitsgemeinschaft (AG) Evolutionsbiologie im Verband deutscher Biologen (Vdbiol).
Der Kreationismus (wörtlich verstandener, auf biologische Phänomene übertragener biblischer Schöpfungsglaube) blühte mit dem Erscheinen von Charles Darwins Artenbuch (1859) im christlichen Abendland auf und ist bis heute ein nicht nur in den USA weit verbreitetes Phänomen geblieben. Dieser Sammelband enthält Beiträge von A. Beyer, U. Hoßfeld, H.-J. Jacobsen, T. Junker, U. Kutschera, R. Leinfelder, M. Mahner, A. Meyer und M. Neukamm. Die Autoren sind Mitglied der Arbeitsgemeinschaft (AG) Evolutionsbiologie im Verband deutscher Biologen (Vdbiol).
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Science and Religion, Naturwissenschaft und Glaube 1
Prof. Dr. Ulrich Kutschera, geb. 1955, studierte Biologie und Chemie an der Universität Freiburg, Arbeitsgebiete zoologische Systematik und Evolutionsforschung. Promotion im Fach Pflanzenphysiologie. Von 1985-1988 Stipendiat der Alexander-von-Humboldt-Stiftung in den USA. Habilitation für Botanik an der Universität Bonn. Seit 1993 Inhaber des Lehrstuhls für Pflanzenphysiologie an der Universutät Kassel. Forschungs- und Lehrgebiete: Pflanzenphysiologie, Evolutionsbiologie.
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