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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Deutsche Gesundheitssystem ist in den letzten vier Jahrzehnten zunehmend mit dem Problem steigender Gesundheitskosten konfrontiert. Die Ursachen hierfür liegen insbesondere in der demographischen Entwicklung und im medizinischen Fortschritt. Bedingt durch die Bevölkerungsalterung steigt die Nachfrage nach medizinischen Leistungen, welche durch den stetigen Ausbau medizinischer Leistungen gedeckt wird. Obwohl es - wie oft publiziert - keine "Kostenexplosion"…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Deutsche Gesundheitssystem ist in den letzten vier Jahrzehnten zunehmend mit dem Problem steigender Gesundheitskosten konfrontiert. Die Ursachen hierfür liegen insbesondere in der demographischen Entwicklung und im medizinischen Fortschritt. Bedingt durch die Bevölkerungsalterung steigt die Nachfrage nach medizinischen Leistungen, welche durch den stetigen Ausbau medizinischer Leistungen gedeckt wird. Obwohl es - wie oft publiziert - keine "Kostenexplosion" im Krankenhausbereich gab, wurden in den letzten Jahren einige Legislativmaßnahmen mit dem Ziel der Kostendämpfung notwendig (Simon 2010: S. 274). Am 01. Januar 2004 kam es mit der Einführung eines prospektiven Vergütungssystems auf Basis von Diagnosis Related Groups (DRGs) zu einem grundlegenden Paradigma Wechsel im Deutschen Gesundheitssystem. Das Bundesministerium für Gesundheit erteilte den Auftrag, die Krankenhausfinanzierung bis zum 1. Januar 2003 auf ein vollständiges Fallpauschalensystem umzustellen. Dieses sollte sich an einem international bereits erprobten DRG-System orientieren. Da eine derart weitreichende Systemumstellung nicht ohne eine ausreichende Übergangsphase auskommt, erfolge eine schrittweise Umstellung, hin zu einem neuen Entgeltsystem, bestehend aus einer budgetneutralen Phase und einer dreistufigen Konvergenzphase (Bundesministerium für Gesundheit 2001a). Durch die Systemumstellung wird die Kostenverantwortung auf die Krankenhäuser übertragen, wodurch wirtschaftliche Aspekte deutlich an Bedeutung gewinnen und Anreize zur Kostensenkung gegeben sind (Hilgers 2011: S. 2). Des Weiteren wird durch diese Reform eine Einführung des Wettbewerbs in den Gesundheitsmarkt beabsichtigt. Dieser sollte dabei über den Qualitätswettberwerb geführt werden. Ob und in wie weit die Reform ihren Zielen zuträglich ist, wird in der folgenden Arbeit thematisiert. Dabei gilt es sowohl die theoretischen als auch die empirischen Wirkungen des DRG-Fallpauschalensystems auf die folgenden Dimensionen der Kosten, der Versorgungsqualität und der Spezialisierung von Krankenhäusern zu untersuchen.

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