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Dieser Band plädiert für eine seelsorgliche Kirche, die deshalb bei Trost ist, weil sie aus den biblischen und reformatorischen Quellen des Trostes zu schöpfen weiß und sich deshalb den Mühseligen und Beladenen zuzuwenden versteht.
"Bist du noch bei Trost?" heißt doch soviel wie: "Weißt du, was du tust?" Eine Kirche, die bei Trost ist, weiß, was sie tut. Sie ist sich ihrer Aufgabe bewusst und fest verankert in ihren Grundfesten. Zu einer dieser Grundfesten gehört ihr seelsorglicher Auftrag, sich den Mühseligen und Beladenen zuzuwenden, sie zu begleiten und zu trösten. Wahrer Trost ist aber…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band plädiert für eine seelsorgliche Kirche, die deshalb bei Trost ist, weil sie aus den biblischen und reformatorischen Quellen des Trostes zu schöpfen weiß und sich deshalb den Mühseligen und Beladenen zuzuwenden versteht.
"Bist du noch bei Trost?" heißt doch soviel wie: "Weißt du, was du tust?" Eine Kirche, die bei Trost ist, weiß, was sie tut. Sie ist sich ihrer Aufgabe bewusst und fest verankert in ihren Grundfesten. Zu einer dieser Grundfesten gehört ihr seelsorglicher Auftrag, sich den Mühseligen und Beladenen zuzuwenden, sie zu begleiten und zu trösten. Wahrer Trost ist aber kein billiger Trost und auch keine Vertröstung. Dieser Band plädiert in vier Schritten für eine seelsorgliche Kirche, die aus dem biblischen und reformatorischen Quellen des Trostes zu schöpfen weiß. Dabei wird ein ebenso theologisch fundiertes wie an der Praxis orientiertes Konzept von Kirche entfaltet, die zu trösten wie zu trotzen versteht. Beides gehört zusammen und macht Kirche auch in unserer Zeit zu einem Ort des Aufatmens.
Autorenporträt
Christian Möller ist Professor em. für Praktische Theologie in Heidelberg.
Rezensionen
'Die aktuelle Relevanz und kirchenpolitische Brisanz des Buches, dessen facettenreiche Bearbeitung und nicht zuletzt dessen gute Lesbarkeit verlangen geradezu nach einer gemeinsamen Lektüre und Diskussion nicht allein im Theologenkreis, sondern auch in Presbyterien und Gemeindevorständen.' (Michael Schönberg, Deutsches Pfarrerblatt)