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Kartelle fügen Volkswirtschaften weltweit schwere ökonomische Schäden zu, die nicht nur aus Preiserhöhungen für die entsprechenden Güter oder Dienstleistungen bestehen, sondern gleichzeitig auch reduzierte Anreize zu Innovationen in den betroffenen Branchen umfassen. Die Aufdeckung und Verfolgung illegaler Absprachen ist daher oberstes Ziel von Wettbewerbsbehörden. Dabei spielen Instrumente und Maßnahmen wie die Einführung bzw. Reform von Kronzeugenprogrammen oder die Erweiterung von Bußgeldkatalogen eine wichtige Rolle. Dieses Lehrbuch vermittelt einen umfassenden Überblick über Kartelle aus…mehr

Produktbeschreibung
Kartelle fügen Volkswirtschaften weltweit schwere ökonomische Schäden zu, die nicht nur aus Preiserhöhungen für die entsprechenden Güter oder Dienstleistungen bestehen, sondern gleichzeitig auch reduzierte Anreize zu Innovationen in den betroffenen Branchen umfassen. Die Aufdeckung und Verfolgung illegaler Absprachen ist daher oberstes Ziel von Wettbewerbsbehörden. Dabei spielen Instrumente und Maßnahmen wie die Einführung bzw. Reform von Kronzeugenprogrammen oder die Erweiterung von Bußgeldkatalogen eine wichtige Rolle.
Dieses Lehrbuch vermittelt einen umfassenden Überblick über Kartelle aus ökonomischer Sicht. Es betrachtet sowohl Theorien zur Kartellbildung und -stabilität als auch die institutionelle Ausgestaltung wettbewerbspolitischer Instrumente und Maßnahmen. Durch empirische Analysen auf Basis umfassender Datensätze werden zugrundeliegende ökonomische Zusammenhänge aufgezeigt und veranschaulicht. Es richtet sich sowohl an Studierende der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften als auch an interessierte Praktikerinnen und Praktiker.

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Autorenporträt
Kai Hüschelrath ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Schmalkalden mit einem besonderen Interesse für industrieökonomische und rechtsökonomische Fragestellungen. Er studierte Volks- und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Würzburg und promovierte im Anschluss an der WHU Otto Beisheim School of Management in Vallendar im Fach Volkswirtschaftslehre. Bevor er Mitglied der Schmalkaldener Fakultät wurde, arbeitete er als Ökonom im Londoner Büro von Frontier Economics und als wissenschaftlicher Mitarbeiter (und später Forschungsgruppenleiter) am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim.