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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: In medienwissenschaftlichen Werken schient die Trennung von Unterhaltung und Information Tradition zu sein. Besonders deutlich zeigt sich dies bei Literatur zum Thema "Fernsehen". Laut McQuail (1983) beispielsweise erfüllt das Fernsehen zwei Bedürfnisse: das Bedürfnis nach Unterhaltung, die die Flucht vor der Wirklichkeit, Erholung vom Alltag und eine Befreiung von negativen Emotionen ermöglichen soll. Dem gegenüber steht das Informationsbedürfnis. Das…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: In medienwissenschaftlichen Werken schient die Trennung von Unterhaltung und Information Tradition zu sein. Besonders deutlich zeigt sich dies bei Literatur zum Thema "Fernsehen". Laut McQuail (1983) beispielsweise erfüllt das Fernsehen zwei Bedürfnisse: das Bedürfnis nach Unterhaltung, die die Flucht vor der Wirklichkeit, Erholung vom Alltag und eine Befreiung von negativen Emotionen ermöglichen soll. Dem gegenüber steht das Informationsbedürfnis. Das Fernsehen soll dem Rezipienten dabei helfen, sich zu orientieren; es soll Rat geben und, nicht zuletzt, einen Rahmen schaffen, in dem er sich weiterbilden kann. McQuail geht also von einer Kontradiktion aus. Aber ist diese Informations-Unterhaltungs-Dichotomie überhaupt noch zeitgemäß? Dehm und Storll (2005) sprechen sich klar gegen eine Trennung der beiden Elemente aus. Ihrer Ansicht nach unterscheiden Zuschauer nicht zwischen Information und Unterhaltung. Im Gegenteil: Sie empfinden viele Punkte, die in wissenschaftlichen Kreisen der Information zugesprochen werden, als grundlegend für gute und befriedigende Erfahrungen mit dem Medium Fernsehen. Auch andere Forscher sind zu dem Schluss gekommen, dass aufgrund der mannigfaltigen Erlebnisdimensionen zwei Kategorien nicht genügen, um die Vielzahl an Fernsehformaten zu beschreiben (Klaus, 2008). Stattdessen muss davon ausgegangen werden, dass auch Hybridformen existieren. Eine dieser Hybridformen ist das Infotainment, welches in der vorliegenden Seminararbeit genauer untersucht werden soll. Betrachtet wird hier die Vermittlung von Wissen in der Sitcom The Big Bang Theory. Dieses Thema ist besonders interessant, da Sitcoms im Vergleich zu anderen Programmen immer noch eher als seicht und weniger wertvoll gelten; nur dazu da, den Menschen etwas Abwechslung zu bieten (Mills, 2009, S.2). Außer Acht gelassen wird hierbei allerdings, dass sich Sitcoms weiterentwickelt haben und zum Teil neue Formen entstanden sind. Es erscheint als lohnend, Sitcoms bezüglich ihres Informationsgehaltes noch einmal genauer zu betrachten. Anhand von The Big Bang Theory soll in dieser Seminararbeit geklärt werden, ob die These, Sitcoms seien zu reinen Unterhaltungszwecken gedacht, gehalten werden kann, oder ob man durch sie tatsächlich etwas lernt.

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