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Geld verdirbt den Charakter! Dafür gibt es genügend Beispiele. Und auch Jesus haut in diese Kerbe: "Ihr könnt nicht beidem dienen, Gott und dem Mammon." Man solle sich Freunde mit dem ungerechten Mammon machen, sagt er noch. Gibt es also vielleicht eine gute Art, mit dem Geld umzugehen, eine, die für Gerechtigkeit und Wohlergehen aller sorgen will? Ja, sagen die Christen. Denn ihr Glaube lässt sich in mehr als eine Richtung entfalten und auffächern, auch und gerade im Blick auf das Gute. Genauer: Auf das Gute in Politik und Wirtschaft. Das Gute bleibt aber abstrakt und blass, wenn es nicht…mehr

Produktbeschreibung
Geld verdirbt den Charakter! Dafür gibt es genügend Beispiele. Und auch Jesus haut in diese Kerbe: "Ihr könnt nicht beidem dienen, Gott und dem Mammon." Man solle sich Freunde mit dem ungerechten Mammon machen, sagt er noch. Gibt es also vielleicht eine gute Art, mit dem Geld umzugehen, eine, die für Gerechtigkeit und Wohlergehen aller sorgen will? Ja, sagen die Christen. Denn ihr Glaube lässt sich in mehr als eine Richtung entfalten und auffächern, auch und gerade im Blick auf das Gute. Genauer: Auf das Gute in Politik und Wirtschaft. Das Gute bleibt aber abstrakt und blass, wenn es nicht durch die Güte von Menschen leibhaft sichtbar wird, konkret und erfahrbar in Gütern unseres alltäglichen Lebens.
Peter Schallenberg regt mit diesem Buch zum Nachdenken an und zeigt: Christliches Denken in der Wirtschaft, in der Politik ist nicht nur möglich, sondern kommt der Gesellschaft insgesamt zugute.
Autorenporträt
Peter Schallenberg, Jg. 1963, Professor für Moraltheologie und Ethik an der Theologischen Fakultät Paderborn, langjähriger Leiter des Sozialinstituts des Erzbistums Paderborn, Direktor der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle (KSZ), Geistlicher Beirat des KKV-Bundesverbandes.