Matthias Haudel
Gotteslehre (eBook, ePUB)
Die Bedeutung der Trinitätslehre für Theologie, Kirche und Welt
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Gotteslehre (eBook, ePUB)
Die Bedeutung der Trinitätslehre für Theologie, Kirche und Welt
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Die christliche Gotteslehre (Trinität) im Kontext von Philosophie und Religion. Die Gottesfrage berührt die Grundfragen des Menschen, wie etwa die Fragen nach tragfähiger Gotteserkenntnis sowie nach Ursprung, Ziel und Sinn des Lebens. Matthias Haudel erörtert den christlichen Gottesbegriff im Kontext von Religion, Philosophie und Naturwissenschaft. Dabei entfaltet er das Verständnis der Trinität in seiner Bedeutung für alle Bereiche der Theologie und führt gleichzeitig in die Grundlagen von Theologie und Dogmatik sowie in deren zentrale Gegenstände ein. Dies erfolgt in theologiegeschichtlicher…mehr
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Die christliche Gotteslehre (Trinität) im Kontext von Philosophie und Religion. Die Gottesfrage berührt die Grundfragen des Menschen, wie etwa die Fragen nach tragfähiger Gotteserkenntnis sowie nach Ursprung, Ziel und Sinn des Lebens. Matthias Haudel erörtert den christlichen Gottesbegriff im Kontext von Religion, Philosophie und Naturwissenschaft. Dabei entfaltet er das Verständnis der Trinität in seiner Bedeutung für alle Bereiche der Theologie und führt gleichzeitig in die Grundlagen von Theologie und Dogmatik sowie in deren zentrale Gegenstände ein. Dies erfolgt in theologiegeschichtlicher und ökumenischer Weite, wobei auch aktuelle Konzeptionen der Gotteslehre berücksichtigt werden. Der Band befähigt zur angemessenen Vermittlung theologischer Grundlagen und erschließt die Bedeutung der Trinität für Theologie, Kirche und Welt. Matthias Haudel hat eine Gotteslehre für Studierende verfasst. Sie eignet sich für die Prüfungsvorbereitung ebenso wie für die Begleitlektüre in einem systematisch-theologischen Proseminar.
Produktdetails
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- Verlag: UTB / UTB GmbH
- Seitenzahl: 520
- Erscheinungstermin: 11. März 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846342923
- Artikelnr.: 42521675
- Verlag: UTB / UTB GmbH
- Seitenzahl: 520
- Erscheinungstermin: 11. März 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846342923
- Artikelnr.: 42521675
Vorwort9 I. Einführung13 II. Religionsgeschichtliche, philosophische und theologische Dimensionen der Gotteslehre24 III. Die Grundlagen christlicher Gotteslehre in ihrem philosophischen und religiösen Kontext46 1. Das biblische Zeugnis von Vater, Sohn und Heiligem Geist46 1.1 Altes Testament46 1.2 Neues Testament51 2. Die Entfaltung der christlichen Gotteslehre im Kontext von Philosophie und Religion56 3. Das Bekenntnis zum dreieinigen Gott als Grundlage des christlichen Glaubens63 3.1 Die zur neunizänischen Theologie führenden ost- und westkirchlichen Entwicklungen63 3.2 Der Glaube an den dreieinigen Gott als philosophische und religiöse Revolution73 3.3 Das Ökumenische Bekenntnis von Nizäa-Konstantinopel (381) als Grundlage des christlichen Gottesbegriffs81 4. Jesus Christus: Wahrer Gott und wahrer Mensch (Chalcedon 451)85 IV. Spätere trinitätstheologische Engführungen in West- und Ostkirche93 1. Westkirchliche Engführungen (Das Filioque-Problem) 94 2. Ostkirchliche Engführungen (Aspekte der Energienlehre) 97 3. Die Lösung des Filioque-Problems100 V. Die Bedeutung der Trinitätslehre für die Reformation105 1. Luthers Trinitätslehre und der reformatorische Durchbruch105 2. Trinitätslehre bei Zwingli und Calvin113 VI. Gotteslehre im Kontext der Aufklärung120 1. Bedeutende Konzeptionen der Aufklärung (Descartes, Kant, Hegel)120 2. Gotteslehre im Horizont der Religionskritik126 3. Gottesbeweise131 VII. Die Besinnung auf die altkirchliche Trinitätslehre im 19. und 20. Jahrhundert140 1. Protestantische Konzeptionen140 1.1 Entwicklungen im 19. Jahrhundert141 1.2 Karl Barth142 1.3 Eberhard Jüngel145 1.4 Jürgen Moltmann148 1.5 Weitere Entwürfe (W. Pannenberg u.a.)152 2. Römisch-katholische Konzeptionen156 2.1 Entwicklungen im 19. Jahrhundert156 2.2 Zweites Vatikanisches Konzil159 2.3 Karl Rahner161 2.4 Weitere Entwürfe (H.U. von Balthasar u.a.)164 3. Orthodoxe Konzeptionen167 3.1 Entwicklungen im 19. Jahrhundert167 3.2 Dumitru Staniloae u.a.169 VIII. Der dreieinige Gott als die vollkommene Gemeinschaft der Liebe174 1. Gottes dreieiniges Wesen und sein diesem Wesen entsprechendes Handeln 174 2. Gottes Eigenschaften182 IX. Der dreieinige Gott als Lebenshorizont187 1. Gott als offenbares Geheimnis: seine verborgene und offenbare Anwesenheit187 2. Der Mensch als Ebenbild Gottes und der Sinn des Lebens189 X. Die drei Artikel des Glaubensbekenntnisses: Schöpfer, Erlöser, Vollender196 1. Gott, der Schöpfer196 1.1 Gottes Wirken: Schöpfung und Weltregierung197 1.2 Theologie und Naturwissenschaft201 2. Gott, der Erlöser225 2.1 Wahre Gottes- und Menschenerkenntnis in Jesus Christus (Heil des Menschen)226 2.2 Kreuzestheologie, Auferstehung und Theodizee-Frage: Allmacht und Leidensfähigkeit Gottes230 2.3 Sünde und Freiheit, Rechtfertigung des Sünders, Glaube und Prädestination241 2.4 Ethik und Weltverantwortung (Gesetz und Evangelium, trinitarischer Kontext)246 3. Gott, der Vollender253 3.1 Die Gemeinschaft der Glaubenden (Kirche) und ihre Maßstäbe254 3.2 Mensch und Kosmos in eschatologischer Perspektive259 3.3 Tod und ewiges Leben263 XI. Die Bedeutung der Trinitätslehre für das Kirchenverständnis – in ökumenischer Perspektive273 1. Der wesensmäßige Zusammenhang von Trinitäts- und Kirchenverständnis273 2. Der Zusammenhang von Einseitigkeiten im Trinitäts- und Kirchenverständnis275 2.1 Römisch-katholisches Beispiel: Joseph Ratzinger276 2.2 Protestantisches Beispiel: Miroslav Volf278 2.3 Orthodoxes Beispiel: Ioannis D. Zizioulas280 3. Zur Überwindung der jeweiligen Einseitigkeiten283 XII. Die Trinitätslehre im Dialog mit anderen Religionen286 1. Christlich-jüdischer Dialog286 2. Interreligiöser Dialog mit weiteren Weltreligionen289
Vorwort9 I. Einführung13 II. Religionsgeschichtliche, philosophische und theologische Dimensionen der Gotteslehre24 III. Die Grundlagen christlicher Gotteslehre in ihrem philosophischen und religiösen Kontext46 1. Das biblische Zeugnis von Vater, Sohn und Heiligem Geist46 1.1 Altes Testament46 1.2 Neues Testament51 2. Die Entfaltung der christlichen Gotteslehre im Kontext von Philosophie und Religion56 3. Das Bekenntnis zum dreieinigen Gott als Grundlage des christlichen Glaubens63 3.1 Die zur neunizänischen Theologie führenden ost- und westkirchlichen Entwicklungen63 3.2 Der Glaube an den dreieinigen Gott als philosophische und religiöse Revolution73 3.3 Das Ökumenische Bekenntnis von Nizäa-Konstantinopel (381) als Grundlage des christlichen Gottesbegriffs81 4. Jesus Christus: Wahrer Gott und wahrer Mensch (Chalcedon 451)85 IV. Spätere trinitätstheologische Engführungen in West- und Ostkirche93 1. Westkirchliche Engführungen (Das Filioque-Problem) 94 2. Ostkirchliche Engführungen (Aspekte der Energienlehre) 97 3. Die Lösung des Filioque-Problems100 V. Die Bedeutung der Trinitätslehre für die Reformation105 1. Luthers Trinitätslehre und der reformatorische Durchbruch105 2. Trinitätslehre bei Zwingli und Calvin113 VI. Gotteslehre im Kontext der Aufklärung120 1. Bedeutende Konzeptionen der Aufklärung (Descartes, Kant, Hegel)120 2. Gotteslehre im Horizont der Religionskritik126 3. Gottesbeweise131 VII. Die Besinnung auf die altkirchliche Trinitätslehre im 19. und 20. Jahrhundert140 1. Protestantische Konzeptionen140 1.1 Entwicklungen im 19. Jahrhundert141 1.2 Karl Barth142 1.3 Eberhard Jüngel145 1.4 Jürgen Moltmann148 1.5 Weitere Entwürfe (W. Pannenberg u.a.)152 2. Römisch-katholische Konzeptionen156 2.1 Entwicklungen im 19. Jahrhundert156 2.2 Zweites Vatikanisches Konzil159 2.3 Karl Rahner161 2.4 Weitere Entwürfe (H.U. von Balthasar u.a.)164 3. Orthodoxe Konzeptionen167 3.1 Entwicklungen im 19. Jahrhundert167 3.2 Dumitru Staniloae u.a.169 VIII. Der dreieinige Gott als die vollkommene Gemeinschaft der Liebe174 1. Gottes dreieiniges Wesen und sein diesem Wesen entsprechendes Handeln 174 2. Gottes Eigenschaften182 IX. Der dreieinige Gott als Lebenshorizont187 1. Gott als offenbares Geheimnis: seine verborgene und offenbare Anwesenheit187 2. Der Mensch als Ebenbild Gottes und der Sinn des Lebens189 X. Die drei Artikel des Glaubensbekenntnisses: Schöpfer, Erlöser, Vollender196 1. Gott, der Schöpfer196 1.1 Gottes Wirken: Schöpfung und Weltregierung197 1.2 Theologie und Naturwissenschaft201 2. Gott, der Erlöser225 2.1 Wahre Gottes- und Menschenerkenntnis in Jesus Christus (Heil des Menschen)226 2.2 Kreuzestheologie, Auferstehung und Theodizee-Frage: Allmacht und Leidensfähigkeit Gottes230 2.3 Sünde und Freiheit, Rechtfertigung des Sünders, Glaube und Prädestination241 2.4 Ethik und Weltverantwortung (Gesetz und Evangelium, trinitarischer Kontext)246 3. Gott, der Vollender253 3.1 Die Gemeinschaft der Glaubenden (Kirche) und ihre Maßstäbe254 3.2 Mensch und Kosmos in eschatologischer Perspektive259 3.3 Tod und ewiges Leben263 XI. Die Bedeutung der Trinitätslehre für das Kirchenverständnis – in ökumenischer Perspektive273 1. Der wesensmäßige Zusammenhang von Trinitäts- und Kirchenverständnis273 2. Der Zusammenhang von Einseitigkeiten im Trinitäts- und Kirchenverständnis275 2.1 Römisch-katholisches Beispiel: Joseph Ratzinger276 2.2 Protestantisches Beispiel: Miroslav Volf278 2.3 Orthodoxes Beispiel: Ioannis D. Zizioulas280 3. Zur Überwindung der jeweiligen Einseitigkeiten283 XII. Die Trinitätslehre im Dialog mit anderen Religionen286 1. Christlich-jüdischer Dialog286 2. Interreligiöser Dialog mit weiteren Weltreligionen289