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Nationale Ethikkomitees gelten als adäquate Lösung für ethische Probleme lebenswissenschaftlicher - und zunehmend auch nanotechnologischer - Entwicklungen. Aber wann, wie und in welchem Kontext setzten sich diese Ethikpolitiken durch? Und wogegen? Diesen Fragen geht Sabine Könninger am Beispiel Frankreichs nach und zeigt, wie sich eine Regierungstechnologie etablierte, in der Kritik an Forschungszielen und -zwecken unerwünscht ist. Die Studie bietet einen kritischen Forschungsbeitrag zu ethischen Institutionen und Diskursen im Bereich der Science and Technology Studies. Umfangreich erschließt…mehr

Produktbeschreibung
Nationale Ethikkomitees gelten als adäquate Lösung für ethische Probleme lebenswissenschaftlicher - und zunehmend auch nanotechnologischer - Entwicklungen. Aber wann, wie und in welchem Kontext setzten sich diese Ethikpolitiken durch? Und wogegen? Diesen Fragen geht Sabine Könninger am Beispiel Frankreichs nach und zeigt, wie sich eine Regierungstechnologie etablierte, in der Kritik an Forschungszielen und -zwecken unerwünscht ist. Die Studie bietet einen kritischen Forschungsbeitrag zu ethischen Institutionen und Diskursen im Bereich der Science and Technology Studies. Umfangreich erschließt sie einem deutschsprachigen Publikum die Auseinandersetzungen um Wissenschaft und Technik in Frankreich.
Autorenporträt
Sabine Könninger lebt und arbeitet als Politikwissenschaftlerin in Berlin und lehrt dort derzeit Sozialpolitik an der Evangelischen Hochschule.