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Wohin sollen sie führen - die "Geleise ins Morgen"? Reinhold Stecher wählt Zugfahrten übers weite Land als spirituelle Ausgangspunkte. Im Zusammenhang mit der Symbolik von Geleisen, Bahnhöfen mit den vielen ein- und ausfahrenden Zügen, Brücken und Tunnels geht der Autor auf zentrale menschliche und seelsorgliche Themen ein: Geborgenheit, Beheimatung und Entfremdung; Miteinander und Polarisierung; Gedanken über die Zeit, die Treue; und schließlich die grünen Signale, welche die Fahrt für den letzten Streckenabschnitt im Leben freigeben. Mit seiner frohen und optimistischen Botschaft öffnet der…mehr

Produktbeschreibung
Wohin sollen sie führen - die "Geleise ins Morgen"? Reinhold Stecher wählt Zugfahrten übers weite Land als spirituelle Ausgangspunkte. Im Zusammenhang mit der Symbolik von Geleisen, Bahnhöfen mit den vielen ein- und ausfahrenden Zügen, Brücken und Tunnels geht der Autor auf zentrale menschliche und seelsorgliche Themen ein: Geborgenheit, Beheimatung und Entfremdung; Miteinander und Polarisierung; Gedanken über die Zeit, die Treue; und schließlich die grünen Signale, welche die Fahrt für den letzten Streckenabschnitt im Leben freigeben. Mit seiner frohen und optimistischen Botschaft öffnet der Autor hoffnungsvolle Perspektiven für die Kirche und Gesellschaft von morgen.Seine Aquarelle mit der ausdrucksstarken Dynamik von Licht und Schatten, Dunkel und Hell sieht Reinhold Stecher als Versuch, die Schöpfung als Symbol zu betrachten und zu deuten.
Autorenporträt
Dr. REINHOLD STECHER (1921-2013) war über dreißig Jahre in der Jugendseelsorge und als Religionspädagoge in seiner Heimatstadt Innsbruck tätig. Von 1981 bis 1997 war er Bischof der Diözese Innsbruck und im Ruhestand erfolgreicher Autor, Zeichner und Maler. Er ist Träger zahlreicher Preise, u. a. Ökumenischer Predigtpreis 2010 für sein Lebenswerk (Bonn). Jedes seiner Bücher - alle bei Tyrolia - ist zu einem Bestseller geworden.