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Die Beziehung zwischen Fotograf und Modell ist zwangsläufig spannungsgeladen: Der Fotograf versteckt sich, das Modell muss sich zeigen. Der Fotograf legt an, drückt ab, schießt ein Bild. Die amerikanische Schriftstellerin Susan Sonntag hat die Ähnlichkeit zwischen einem Fotoshooting und dem Gebrauch einer Schusswaffe aufgedeckt. Der Fotografierte ist in diesem Sinne das erlegte Wild, der besiegte Feind. Der Fotograf Gerald Zörner und die Jounalistin Maria Benning geben tiefe Einblicke in die psychologischen Aspekte des Fotografierens und Fotografiertwerdens - illustriert mit faszinierenden…mehr

Produktbeschreibung
Die Beziehung zwischen Fotograf und Modell ist zwangsläufig spannungsgeladen: Der Fotograf versteckt sich, das Modell muss sich zeigen. Der Fotograf legt an, drückt ab, schießt ein Bild. Die amerikanische Schriftstellerin Susan Sonntag hat die Ähnlichkeit zwischen einem Fotoshooting und dem Gebrauch einer Schusswaffe aufgedeckt. Der Fotografierte ist in diesem Sinne das erlegte Wild, der besiegte Feind. Der Fotograf Gerald Zörner und die Jounalistin Maria Benning geben tiefe Einblicke in die psychologischen Aspekte des Fotografierens und Fotografiertwerdens - illustriert mit faszinierenden Aufnahmen aus dem Studio Gerald Zörners. Das Buch zeigt zudem, wie man sich vor und hinter der Kamera entspannt und welche Überlegungen und Techniken hilfreich sein können, wenn es darum geht, die Situation vor der Kamera zu bewältigen und mithilfe der Kamera ein positives Selbstbild zu entwerfen.