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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophische Fakultät I), Veranstaltung: Peter Singer, Praktische Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit setzt sich mit Peter Singers Ansätzen zum Wert des Lebens auseinander. In seinem vierten Kapitel "Weshalb ist Töten unrecht?" liegt es in Peter Singers Interesse, Beispiele des Prinzips der gleichen Interessensabwägung auf den Menschen per se theoretisch anzuwenden und dabei besonders den Aspekt des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophische Fakultät I), Veranstaltung: Peter Singer, Praktische Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit setzt sich mit Peter Singers Ansätzen zum Wert des Lebens auseinander. In seinem vierten Kapitel "Weshalb ist Töten unrecht?" liegt es in Peter Singers Interesse, Beispiele des Prinzips der gleichen Interessensabwägung auf den Menschen per se theoretisch anzuwenden und dabei besonders den Aspekt des Tötungsaktes in Betracht zu ziehen. Dabei stellt er folgende These auf: "In jeder uns bekannten Gesellschaft hat es Tötungsverbote gegeben. Vermutlich kann keine Gesellschaft überleben, wenn sie ihren Mitgliedern erlaubt, einander uneingeschränkt zu töten." Diese These gab den Anlass, sich in dieser Arbeit mit Singers Theoriebezügen zum Wert und Erhalt menschlichen Lebens auseinanderzusetzen und diese auf den Film "The Purge - Die Säuberung" anzuwenden. Obgleich dieser Film eine Dystopie ist, beweisen doch einzelne Geschehnisse aus jüngster oder vergangener Zeit immer wieder, dass moralische Instanzen und Denkweisen durch Gesetze oder Veränderungen der Gesellschafsstruktur ins Wanken geraten können.