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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Region: Südasien, Note: 1,3, Universität Trier (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Vergleichende Regierungslehre - Aufbaumodul, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich der Frage, inwiefern digitale Technologien in Taiwan zu neuen Formen der demokratischen Mitbestimmung führen. Es wird die Hypothese verfolgt, dass digitale Technologien politische Partizipation am politischen Diskurs fördern und damit insgesamt die taiwanesische Demokratie stärken. Zunächst werden in Kapitel 2 die grundlegenden Begriffe Digitale Demokratie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Region: Südasien, Note: 1,3, Universität Trier (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Vergleichende Regierungslehre - Aufbaumodul, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich der Frage, inwiefern digitale Technologien in Taiwan zu neuen Formen der demokratischen Mitbestimmung führen. Es wird die Hypothese verfolgt, dass digitale Technologien politische Partizipation am politischen Diskurs fördern und damit insgesamt die taiwanesische Demokratie stärken. Zunächst werden in Kapitel 2 die grundlegenden Begriffe Digitale Demokratie und E-Partizipation in ihren Grundzügen erläutert. In Kapitel 3 wird sich den demokratischen Potenzialen des Internets auf theoretischer Ebene angenähert. Dazu wird das demokratietheoretische Konzept der starken Demokratie (strong democracy) von Benjamin Barbers herangezogen, die der Partizipationstheorie zugeordnet werden kann. Kapitel 4 widmet sich der empirischen Analyse von vTaiwan, indemzunächst die Entstehung und die Prozessstrukturen des Experiments erläutert werden. Anschließend wird die UberX-Fallstudie untersucht, die zu den am häufigsten diskutierten Erfolgen von vTaiwan gehört und die Eigenschaften des vTaiwan-Prozesses noch mal hervorhebt. Abschließend werden die Ergebnisse im Fazit zusammengefasst und ein Bogen zu den ursprünglichen theoretischen Überlegungen gezogen.