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Bonuszahlungen auch in der Krise und unverhohlene Klientelpolitik machen deutlich: Die Eliten in Wirtschaft und Politik werden ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nicht mehr gerecht. Vor diesem Hintergrund entwickelt Eike Bohlken eine philosophisch-normative Theorie, die den Eliten aufgrund ihrer Macht eine besondere Verantwortung zuschreibt. Er stellt den Begriff des Gemeinwohls ins Zentrum der politischen Ethik und arbeitet auf dieser Grundlage konkrete Gemeinwohlpflichten der Eliten in Politik, Wirtschaft, Medien, Kunst und Bildungswesen heraus.
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Bonuszahlungen auch in der Krise und unverhohlene Klientelpolitik machen deutlich: Die Eliten in Wirtschaft und Politik werden ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nicht mehr gerecht. Vor diesem Hintergrund entwickelt Eike Bohlken eine philosophisch-normative Theorie, die den Eliten aufgrund ihrer Macht eine besondere Verantwortung zuschreibt. Er stellt den Begriff des Gemeinwohls ins Zentrum der politischen Ethik und arbeitet auf dieser Grundlage konkrete Gemeinwohlpflichten der Eliten in Politik, Wirtschaft, Medien, Kunst und Bildungswesen heraus.
Produktdetails
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- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 445
- Erscheinungstermin: 11. April 2011
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593410395
- Artikelnr.: 37176669
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 445
- Erscheinungstermin: 11. April 2011
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593410395
- Artikelnr.: 37176669
Eike Bohlken, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Assistent am Forschungsinstitut für Philosophie Hannover und Privatdozent an der Universität Tübingen.
Inhalt Vorwort11 Einleitung13 I Grundlagen einer philosophisch-normativen Elitentheorie 1 Die Etablierung des Elitebegriffs in der Soziologie und der Politikwissenschaft 21 1.1 Entstehung und Entwicklung des Elitebegriffs 22 1.2 Die ältere Elitetheorie 23 1.3 Paradigmenwechsel in der jüngeren Elitentheorie 47 1.4 Von der Funktions- zur Verantwortungselite - die Konzeption einer philosophisch-normativen Elitentheorie 73 II Die Bedeutung des Gemeinwohlgedankens für die politische Ethik 2 Geschichte und Entwicklung des Gemeinwohlgedankens 85 2.1 Der Gemeinwohlgedanke in der griechisch-römischen Antike 86 2.2 Der Gemeinwohlgedanke im Mittelalter 92 2.3 Die Entwicklung des Gemeinwohlgedankens von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart 98 2.4 Zusammenfassung 150 3 Systematische Auffassungen und Verwendungsweisen des Gemeinwohlbegriffs 162 3.1 Apriorische versus aposteriorische Auffassungen des Gemeinwohls 162 3.2 Materiale versus formale Auffassungen des Gemeinwohls 164 3.3 Substanzielle versus prozedurale Auffassungen des Gemeinwohls 167 3.4 Moralische versus funktionale Auffassungen des Gemeinwohls - Gemeinwohl und Gemeinsinn 171 3.5 Positiv-präskriptive versus negativ-kritische Verwendungsweisen des Gemeinwohlbegriffs - die Rhetorik des Gemeinwohls 176 4 Einwände gegen den Gemeinwohlbegriff als zentrale Kategorie der politischen Ethik 180 4.1 Der Einwand der Unterbestimmtheit 180 4.2 Der Ideologievorwurf 186 4.3 Der Partikularismuseinwand 188 4.4 Der Paternalismuseinwand 196 4.5 Auswertung 199 5 Möglichkeiten einer philosophisch-systematischen Bestimmung des Gemeinwohlbegriffs 202 5.1 Das basale Gemeinwohl 204 5.2 Das meliore Gemeinwohl 207 6 Eine Theorie der Gemeinwohlpflichten 210 6.1 Das Übereinstimmungskriterium 211 6.2 Das Kriterium der Verrechtlichungsfähigkeit 213 6.3 Das Kriterium der Einklagbarkeit 214 6.4 Das Kriterium des Ausmaßes der Verbindlichkeit 216 6.5 Das Kriterium verschiedener Dimensionen der Sittlichkeit 224 6.6 Auswertung 227 III Der Beitrag der Eliten zum guten Gemeinwesen 7 Die Gemeinwohlpflichten politischer Eliten 234 7.1 Die Sphäre des Politischen 237 7.2 Die Identifizierung der politischen Eliten 239 7.3 Die Gemeinwohlpflichten der regierenden Elite 242 7.4 Die Gemeinwohlpflichten der Führungsspitzen der parlamentarischen Opposition 262 7.5 Die Gemeinwohlpflichten der Führungsspitzen von Interessengruppen 266 7.6 Die repräsentative Sittlichkeit der politischen Eliten 279 8 Die Gemeinwohlpflichten wirtschaftlicher Eliten 286 8.1 Die Identifizierung der wirtschaftlichen Eliten 287 8.2 Das Aufgabenprofil der wirtschaftlichen Eliten 290 8.3 Die basalen Gemeinwohlpflichten der wirtschaftlichen Eliten 299 8.4 Zwischenfazit 327 8.5 Die melioren Gemeinwohlpflichten der wirtschaftlichen Elite 329 8.6 Die wirtschaftsethischen Konzepte von Corporate Citizenship und Corporate Social Responsibility im Vergleich mit der Theorie der Gemeinwohlpflichten 337 9 Die Gemeinwohlpflichten geistig-kultureller Eliten 347 9.1 Teilbereiche kultureller Autonomie 350 9.2 Die Gemeinwohlpflichten der Eliten im Bildungswesen 355 9.3 Die Gemeinwohlpflichten der Medienelite 382 9.4 Die Gemeinwohlpflichten der Eliten im Kunstbetrieb 406 9.5 Die Gemeinwohlpflichten religiöser Eliten 415 Schlussbetrachtung 419 Literatur 422 Sachregister 437 Personenregister 441
Inhalt Vorwort11 Einleitung13 I Grundlagen einer philosophisch-normativen Elitentheorie 1 Die Etablierung des Elitebegriffs in der Soziologie und der Politikwissenschaft 21 1.1 Entstehung und Entwicklung des Elitebegriffs 22 1.2 Die ältere Elitetheorie 23 1.3 Paradigmenwechsel in der jüngeren Elitentheorie 47 1.4 Von der Funktions- zur Verantwortungselite - die Konzeption einer philosophisch-normativen Elitentheorie 73 II Die Bedeutung des Gemeinwohlgedankens für die politische Ethik 2 Geschichte und Entwicklung des Gemeinwohlgedankens 85 2.1 Der Gemeinwohlgedanke in der griechisch-römischen Antike 86 2.2 Der Gemeinwohlgedanke im Mittelalter 92 2.3 Die Entwicklung des Gemeinwohlgedankens von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart 98 2.4 Zusammenfassung 150 3 Systematische Auffassungen und Verwendungsweisen des Gemeinwohlbegriffs 162 3.1 Apriorische versus aposteriorische Auffassungen des Gemeinwohls 162 3.2 Materiale versus formale Auffassungen des Gemeinwohls 164 3.3 Substanzielle versus prozedurale Auffassungen des Gemeinwohls 167 3.4 Moralische versus funktionale Auffassungen des Gemeinwohls - Gemeinwohl und Gemeinsinn 171 3.5 Positiv-präskriptive versus negativ-kritische Verwendungsweisen des Gemeinwohlbegriffs - die Rhetorik des Gemeinwohls 176 4 Einwände gegen den Gemeinwohlbegriff als zentrale Kategorie der politischen Ethik 180 4.1 Der Einwand der Unterbestimmtheit 180 4.2 Der Ideologievorwurf 186 4.3 Der Partikularismuseinwand 188 4.4 Der Paternalismuseinwand 196 4.5 Auswertung 199 5 Möglichkeiten einer philosophisch-systematischen Bestimmung des Gemeinwohlbegriffs 202 5.1 Das basale Gemeinwohl 204 5.2 Das meliore Gemeinwohl 207 6 Eine Theorie der Gemeinwohlpflichten 210 6.1 Das Übereinstimmungskriterium 211 6.2 Das Kriterium der Verrechtlichungsfähigkeit 213 6.3 Das Kriterium der Einklagbarkeit 214 6.4 Das Kriterium des Ausmaßes der Verbindlichkeit 216 6.5 Das Kriterium verschiedener Dimensionen der Sittlichkeit 224 6.6 Auswertung 227 III Der Beitrag der Eliten zum guten Gemeinwesen 7 Die Gemeinwohlpflichten politischer Eliten 234 7.1 Die Sphäre des Politischen 237 7.2 Die Identifizierung der politischen Eliten 239 7.3 Die Gemeinwohlpflichten der regierenden Elite 242 7.4 Die Gemeinwohlpflichten der Führungsspitzen der parlamentarischen Opposition 262 7.5 Die Gemeinwohlpflichten der Führungsspitzen von Interessengruppen 266 7.6 Die repräsentative Sittlichkeit der politischen Eliten 279 8 Die Gemeinwohlpflichten wirtschaftlicher Eliten 286 8.1 Die Identifizierung der wirtschaftlichen Eliten 287 8.2 Das Aufgabenprofil der wirtschaftlichen Eliten 290 8.3 Die basalen Gemeinwohlpflichten der wirtschaftlichen Eliten 299 8.4 Zwischenfazit 327 8.5 Die melioren Gemeinwohlpflichten der wirtschaftlichen Elite 329 8.6 Die wirtschaftsethischen Konzepte von Corporate Citizenship und Corporate Social Responsibility im Vergleich mit der Theorie der Gemeinwohlpflichten 337 9 Die Gemeinwohlpflichten geistig-kultureller Eliten 347 9.1 Teilbereiche kultureller Autonomie 350 9.2 Die Gemeinwohlpflichten der Eliten im Bildungswesen 355 9.3 Die Gemeinwohlpflichten der Medienelite 382 9.4 Die Gemeinwohlpflichten der Eliten im Kunstbetrieb 406 9.5 Die Gemeinwohlpflichten religiöser Eliten 415 Schlussbetrachtung 419 Literatur 422 Sachregister 437 Personenregister 441