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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich mit dem Wahlergebnis der Landtagswahl 2016 in Sachsen-Anhalt beschäftigen und versuchen, den Wahlerfolg der AfD zu erklären. Bei der Bundestagswahl 2013 scheiterte die nur knapp sieben Monate zuvor gegründete Alternative für Deutschland (AfD) mit 4,7 Prozentpunkten an der Fünf-Prozent-Hürde und verpasste demnach den damaligen Einzug in den Bundestag. Dennoch ist dieses Ausmaß an Wählerunterstützung ein großer Erfolg, denn seit den fünfziger Jahren ist es in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich mit dem Wahlergebnis der Landtagswahl 2016 in Sachsen-Anhalt beschäftigen und versuchen, den Wahlerfolg der AfD zu erklären. Bei der Bundestagswahl 2013 scheiterte die nur knapp sieben Monate zuvor gegründete Alternative für Deutschland (AfD) mit 4,7 Prozentpunkten an der Fünf-Prozent-Hürde und verpasste demnach den damaligen Einzug in den Bundestag. Dennoch ist dieses Ausmaß an Wählerunterstützung ein großer Erfolg, denn seit den fünfziger Jahren ist es in Deutschland keiner Partei gelungen, kurz nach ihrer Gründung ein so gutes Wahlergebnis zu erzielen. Im April des nächsten Jahres zog die Partei in das Europaparlament ein. Im August folgte der Einzug in den sächsischen Landtag und nur wenige Wochen später geschah dasselbe in Thüringen und Brandenburg. Eine große Aufmerksamkeitswelle war die Folge und eine Polarisierung der Debatte um die Partei entwickelte sich. Einher ging eine öffentlich geführte Debatte um die Verbindungen der Partei zu rechtspopulistischen und rechtsextremen Positionen.Spätestens seit der Bundestagswahl 2013 beschäftigt sich auch die Wissenschaft mit der Alternative für Deutschland und dessen Entwicklungen. Eine Vielzahl von Werken ist vorhanden, sie beschäftigen sich unter anderem mit dem Aufstieg und der gesellschaftlichen Repräsentanz einer populistischen Partei sowie mit dessen Programmatik und politischen Verordnung. Demnach dienen als Hauptwerke für diese Ausarbeitung die Werke von David Bebnowski (2015) und Alexander Häusler (2016), welche eine prägende Zusammenfassung der Entwicklung liefern.