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Gern schaut die Managementwelt auf Toyota, weil es DAS Unternehmen ist, wenn es um Prozessverbesserung, Adaption und überlegene Ergebnisse geht. Inzwischen ist fast jede einzelne Toyota-Methode von anderen kopiert worden. Aber der Erfolg blieb häufig aus, weil nicht beachtet wurde, dass es übergreifender um die Denk- und Handlungsmuster aller Beteiligten geht und nicht nur um einzelne Arbeitsmethoden, -praktiken und -prinzipien.
Als "Kata" bezeichnet Mike Rother genau diese Denk- und Verhaltensweisen von Mitarbeitern sowie die Abläufe von Routinen, die damit einhergehen. Wichtig für den
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Produktbeschreibung
Gern schaut die Managementwelt auf Toyota, weil es DAS Unternehmen ist, wenn es um Prozessverbesserung, Adaption und überlegene Ergebnisse geht. Inzwischen ist fast jede einzelne Toyota-Methode von anderen kopiert worden. Aber der Erfolg blieb häufig aus, weil nicht beachtet wurde, dass es übergreifender um die Denk- und Handlungsmuster aller Beteiligten geht und nicht nur um einzelne Arbeitsmethoden, -praktiken und -prinzipien.

Als "Kata" bezeichnet Mike Rother genau diese Denk- und Verhaltensweisen von Mitarbeitern sowie die Abläufe von Routinen, die damit einhergehen. Wichtig für den dauerhaften Erfolg eines Unternehmens sind nicht bestimmte Tools und Modelle, sondern die Kata, also die Denkweisen und Verhaltensformen, die hinter deren Entwicklung stecken.
Was Toyota so erfolgreich macht, sind vor allem die sogenannten Kata: besondere Denk- und Verhaltensweisen der Mitarbeiter und Routinen, die damit einhergehen. Mike Rother erläutert in der erweiterten Auflage seines Standardwerks anhand zahlreicher Beispiele, wie die Kata funktionieren, und zeigt, wie Führungskräfte sie in ihr Unternehmen integrieren können.
Autorenporträt
Mike Rother, der Pionier der Kata-Forschung, ist Ingenieur, Pädagoge, Gastwissenschaftler an der Technischen Universität Dortmund sowie ehemaliges Mitglied der University of Michigan, des Fraunhofer Instituts in Stuttgart und des Industrial Technology Institute in Ann Arbor.