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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1-, , Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Facharbeit erkläre ich den Werdegang des Internets von der Idee, über die Umsetzung bis hin zu Prognosen für die Zukunft. Für diese Arbeit habe ich in meiner Heimatstadt Personen verschiedenen Alters über ihre Internetnutzungsgewohnheiten befragt und die Umfrageergebnisse mit eingebracht.

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1-, , Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Facharbeit erkläre ich den Werdegang des Internets von der Idee, über die Umsetzung bis hin zu Prognosen für die Zukunft. Für diese Arbeit habe ich in meiner Heimatstadt Personen verschiedenen Alters über ihre Internetnutzungsgewohnheiten befragt und die Umfrageergebnisse mit eingebracht.

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Autorenporträt
Als ich 1995 geboren wurde, nannte mich meine Mutter Philip, leider. Die Schule war seit 2002 für mich immer ein grauen, schlichtweg zu einfach. Nach der obligatorischen Grundschule entschied ich mich gegen das Gymnasium und für die Sekundarschule. Dort entdeckte in der siebenten Klasse mein damaliger Technik Lehrer meine Fähigkeiten und das riesige Potenzial im Umgang mit dem Computer. Um Unterricht wurde ich stark gefördert, so dass ich Ende der 9. Klasse den EDV Kurs an unserer Fachhochschule als Gasthörer besuchen durfte. Anschließend absolvierte ich dort mein insgesamt 4. Schüler Praktikum. In der 10. Klasse sollte ich mich auf die schriftlichen und mündlichen Abschlussprüfungen vorbereiten. Dieser Plan wurde jedoch vom Umzug unserer Schule in ein frisch saniertes Gebäude vereitelt. Ich kümmerte mich also um die Dokumentation und technische Präsentation den Baufortschritts für die Öffentlichkeit. Das war allerdings nur ein Bruchteil von dem, was ich für meine Schule damals getan habe. Nachdem ich die Sekundarschule als Jahrgangsbester und mit einem Notendurchschnitt von 1,7 verlassen habe, versuchte ich einen geeigneten Ausbildungsplatz zu finden. Jedoch nahmne die Firmen und Verwaltungen nur Leute mit Abitur an, sodass ich nicht wusste, wie es weiter geht. Nun bin ich auf das Gymnasium Philantropinum gewechselt, habe die 10. Klasse als Qualifikationsphase hinter mir und schlage mich so durchs leben, wie es halt kommt.