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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Inst. f. Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit will Peter Singers Theoriegrundlagen und seine Argumente zum Fetozid darstellen (Abschnitt 2) und einige davon auf ihre Konsistenz prüfen (Abschnitt 3). Das Anliegen zielt nicht darauf ab, Singers Theorie gegen die Vielzahl anderer Begründungssysteme zu testen, sondern Widersprüche und gewisse Schwachpunkte in seiner eigenen Argumentation…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Inst. f. Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit will Peter Singers Theoriegrundlagen und seine Argumente zum Fetozid darstellen (Abschnitt 2) und einige davon auf ihre Konsistenz prüfen (Abschnitt 3). Das Anliegen zielt nicht darauf ab, Singers Theorie gegen die Vielzahl anderer Begründungssysteme zu testen, sondern Widersprüche und gewisse Schwachpunkte in seiner eigenen Argumentation aufzuspüren.In einer Zeit, in der die Pluralisierung der Gesellschaft auch die Auflösung des bisherigen Konsenses über moralische Normen zur Folge hatte, hat Singer in seinem Hauptwerk eine ethische Theorie propagiert, die einfach und zugleich umfassend auf die Probleme und Fragen der Zeit angewendet werden kann. Aus der Anwendung dieser Theorie resultieren einige Thesen, die völlig kontrovers zur öffentlichen Meinung sind; darum wird in den Medien gern über ihn berichtet. Weil seine Argumentation so klar ist, versteht auch die breite Masse, was er meint. Seine Nuancierungen bleiben indes oft unbeachtet. In den Hintergrund treten auch seine Forderungen gegen Tierexperimente, gegen die industrielle Tierhaltung und für einen globalen Wohlstandsausgleich. Die tierethischen Verdienste Singers sind unbestritten.Singer hält die Tötung von Embryonen und Föten für moralisch neutral bzw. erlaubt. Zu diesem Thema wird seit Jahrzehnten eine Debatte geführt, deren polare Positionen hauptsächlich um den Beginn des Lebens kreisen und nicht auflösbar scheinen. Diese Arbeit will Singers Theoriegrundlagen und seine Argumente zum Fetozid darstellen (Abschnitt 2) und einige davon auf ihre Konsistenz prüfen (Abschnitt 3). Das Anliegen zielt nicht darauf ab, Singers Theorie gegen die Vielzahl anderer Begründungssysteme zu testen, sondern Widersprüche und gewisse Schwachpunkte in seiner eigenen Argumentation aufzuspüren.