Statt 24,99 €**
20,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
- Format: PDF
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei
bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Hier können Sie sich einloggen
Hier können Sie sich einloggen
Sie sind bereits eingeloggt. Klicken Sie auf 2. tolino select Abo, um fortzufahren.
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Wie in der Kunst gehört auch in der Wirtschaftswelt eine ausgeprägte Wahrnehmungsfähigkeit zum Fundament sinnvollen Handelns – und ist damit Grundlage des unternehmerischen Erfolgs. Selbstmotivation, genaues Hinhören und Hinschauen, die eigenen Fähigkeiten erkennen, den gesunden Menschenverstand einsetzen, Leidenschaft an kontrollierte Ziele binden, Entscheidungen zwischen Gefühl und Verstand balancieren: Anhand von aufschlussreichen Analogien und originellen Beispielen aus der Musikwelt rückt der Dirigent und Kommunikationsexperte Christian Gansch gestressten Managern den Dreiklang des Erfolgs ins Bewusstsein.…mehr
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 2.97MB
- Upload möglich
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Reinhard K. SprengerRadikal führen (eBook, PDF)29,99 €
- Klaus DopplerChange Management (eBook, PDF)72,99 €
- Daniel F. PinnowUnternehmensorganisationen der Zukunft (eBook, PDF)37,99 €
- Klaus DopplerUnternehmenswandel gegen Widerstände (eBook, PDF)60,99 €
- Führungskompetenzen lernen (eBook, PDF)43,99 €
- Reinhard K. SprengerVertrauen führt (eBook, PDF)27,99 €
- Cay von FournierDer perfekte Chef (eBook, PDF)31,99 €
-
-
-
Wie in der Kunst gehört auch in der Wirtschaftswelt eine ausgeprägte Wahrnehmungsfähigkeit zum Fundament sinnvollen Handelns – und ist damit Grundlage des unternehmerischen Erfolgs. Selbstmotivation, genaues Hinhören und Hinschauen, die eigenen Fähigkeiten erkennen, den gesunden Menschenverstand einsetzen, Leidenschaft an kontrollierte Ziele binden, Entscheidungen zwischen Gefühl und Verstand balancieren: Anhand von aufschlussreichen Analogien und originellen Beispielen aus der Musikwelt rückt der Dirigent und Kommunikationsexperte Christian Gansch gestressten Managern den Dreiklang des Erfolgs ins Bewusstsein.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 195
- Erscheinungstermin: 14. August 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593424194
- Artikelnr.: 41333628
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 195
- Erscheinungstermin: 14. August 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593424194
- Artikelnr.: 41333628
Christian Gansch, geboren 1960, ist klassisch ausgebildeter Musiker, Musikproduzent und Dirigent. Aufgrund seiner reichen Erfahrungen im Spannungsfeld von Kunst und Wirtschaft ist er seit vielen Jahren erfolgreich als Referent tätig. Er hat den Trend des Orchester-Unternehmen-Transfers begründet. Christian Gansch lebt in München.
Inhalt
Vorwort: Der Dreiklang des Erfolgs 11
Wahrnehmen
Die 360-Grad-Wahrnehmung 15
Offenheit kontra Tunnelblick 16
Sensibilität kann irritieren 21
Ein dickes Fell bedrückt 25
Einsichten sind Privatsache 28
Wahrnehmung ist Lebensqualität 31
Wahrnehmung braucht Selbstprüfung 35
Wenn Wunschvorstellungen blockieren 35
Der einseitige Röntgenblick 38
Guter Rat ist teuflisch 43
Offenheit braucht Gelassenheit 50
Kein Wert ohne Bewertung 54
Zwischen Gefühl und Verstand 57
Man darf nicht trennen, was zusammengehört 58
Die Macht der Bilder: Kompetenz oder Maskerade 61
Intuition braucht Initiative 68
Wenn das Bauchgefühl trügt 71
Entscheiden
Selbst denken statt Ideologien 77
Ideologien verhindern Individualität 79
Die freiwillige Selbstaufgabe 82
Krampf statt Unternehmenskultur 84
Wer auftritt, muss spielen 91
Entscheiden heißt Abschied nehmen 93
Das Zögern der Kultivierten 97
Wenn man das Ruder loslässt 100
Die Auswahl der Mitspieler 103
Kompetenz durch Distanz 106
Entscheidungsfindung im Team 109
Die Kunst der Improvisation 117
Techniken der Improvisation 118
Der moralische Kontext 121
Innere Dynamik statt Überraschungscoup 123
Improvisation braucht Realitätsbezug 126
Handeln
Umsetzungshürden 133
Keine Motivation ohne Information 134
Künstliche Organigramme behindern 137
Selbstmotivation ist aller Arbeit Anfang 140
Wenn Marketing Innovationen verhindert 145
Verantwortung, Druck, Ängste 151
Stress und die Kunst der Abgrenzung 151
Beharrlichkeit erzeugt Gegendruck 156
Wie aus Ängsten Selbstvertrauen wird 160
Wenn Manager mit Ängsten spielen 165
Der Stil des Handelns 171
Inhalt statt Ego 171
Führung braucht Klarheit 176
Kleiner Fehler, großer Schaden 179
Leidenschaft braucht Träume 188
Vorwort: Der Dreiklang des Erfolgs 11
Wahrnehmen
Die 360-Grad-Wahrnehmung 15
Offenheit kontra Tunnelblick 16
Sensibilität kann irritieren 21
Ein dickes Fell bedrückt 25
Einsichten sind Privatsache 28
Wahrnehmung ist Lebensqualität 31
Wahrnehmung braucht Selbstprüfung 35
Wenn Wunschvorstellungen blockieren 35
Der einseitige Röntgenblick 38
Guter Rat ist teuflisch 43
Offenheit braucht Gelassenheit 50
Kein Wert ohne Bewertung 54
Zwischen Gefühl und Verstand 57
Man darf nicht trennen, was zusammengehört 58
Die Macht der Bilder: Kompetenz oder Maskerade 61
Intuition braucht Initiative 68
Wenn das Bauchgefühl trügt 71
Entscheiden
Selbst denken statt Ideologien 77
Ideologien verhindern Individualität 79
Die freiwillige Selbstaufgabe 82
Krampf statt Unternehmenskultur 84
Wer auftritt, muss spielen 91
Entscheiden heißt Abschied nehmen 93
Das Zögern der Kultivierten 97
Wenn man das Ruder loslässt 100
Die Auswahl der Mitspieler 103
Kompetenz durch Distanz 106
Entscheidungsfindung im Team 109
Die Kunst der Improvisation 117
Techniken der Improvisation 118
Der moralische Kontext 121
Innere Dynamik statt Überraschungscoup 123
Improvisation braucht Realitätsbezug 126
Handeln
Umsetzungshürden 133
Keine Motivation ohne Information 134
Künstliche Organigramme behindern 137
Selbstmotivation ist aller Arbeit Anfang 140
Wenn Marketing Innovationen verhindert 145
Verantwortung, Druck, Ängste 151
Stress und die Kunst der Abgrenzung 151
Beharrlichkeit erzeugt Gegendruck 156
Wie aus Ängsten Selbstvertrauen wird 160
Wenn Manager mit Ängsten spielen 165
Der Stil des Handelns 171
Inhalt statt Ego 171
Führung braucht Klarheit 176
Kleiner Fehler, großer Schaden 179
Leidenschaft braucht Träume 188
Inhalt
Vorwort: Der Dreiklang des Erfolgs 11
Wahrnehmen
Die 360-Grad-Wahrnehmung 15
Offenheit kontra Tunnelblick 16
Sensibilität kann irritieren 21
Ein dickes Fell bedrückt 25
Einsichten sind Privatsache 28
Wahrnehmung ist Lebensqualität 31
Wahrnehmung braucht Selbstprüfung 35
Wenn Wunschvorstellungen blockieren 35
Der einseitige Röntgenblick 38
Guter Rat ist teuflisch 43
Offenheit braucht Gelassenheit 50
Kein Wert ohne Bewertung 54
Zwischen Gefühl und Verstand 57
Man darf nicht trennen, was zusammengehört 58
Die Macht der Bilder: Kompetenz oder Maskerade 61
Intuition braucht Initiative 68
Wenn das Bauchgefühl trügt 71
Entscheiden
Selbst denken statt Ideologien 77
Ideologien verhindern Individualität 79
Die freiwillige Selbstaufgabe 82
Krampf statt Unternehmenskultur 84
Wer auftritt, muss spielen 91
Entscheiden heißt Abschied nehmen 93
Das Zögern der Kultivierten 97
Wenn man das Ruder loslässt 100
Die Auswahl der Mitspieler 103
Kompetenz durch Distanz 106
Entscheidungsfindung im Team 109
Die Kunst der Improvisation 117
Techniken der Improvisation 118
Der moralische Kontext 121
Innere Dynamik statt Überraschungscoup 123
Improvisation braucht Realitätsbezug 126
Handeln
Umsetzungshürden 133
Keine Motivation ohne Information 134
Künstliche Organigramme behindern 137
Selbstmotivation ist aller Arbeit Anfang 140
Wenn Marketing Innovationen verhindert 145
Verantwortung, Druck, Ängste 151
Stress und die Kunst der Abgrenzung 151
Beharrlichkeit erzeugt Gegendruck 156
Wie aus Ängsten Selbstvertrauen wird 160
Wenn Manager mit Ängsten spielen 165
Der Stil des Handelns 171
Inhalt statt Ego 171
Führung braucht Klarheit 176
Kleiner Fehler, großer Schaden 179
Leidenschaft braucht Träume 188
Vorwort: Der Dreiklang des Erfolgs 11
Wahrnehmen
Die 360-Grad-Wahrnehmung 15
Offenheit kontra Tunnelblick 16
Sensibilität kann irritieren 21
Ein dickes Fell bedrückt 25
Einsichten sind Privatsache 28
Wahrnehmung ist Lebensqualität 31
Wahrnehmung braucht Selbstprüfung 35
Wenn Wunschvorstellungen blockieren 35
Der einseitige Röntgenblick 38
Guter Rat ist teuflisch 43
Offenheit braucht Gelassenheit 50
Kein Wert ohne Bewertung 54
Zwischen Gefühl und Verstand 57
Man darf nicht trennen, was zusammengehört 58
Die Macht der Bilder: Kompetenz oder Maskerade 61
Intuition braucht Initiative 68
Wenn das Bauchgefühl trügt 71
Entscheiden
Selbst denken statt Ideologien 77
Ideologien verhindern Individualität 79
Die freiwillige Selbstaufgabe 82
Krampf statt Unternehmenskultur 84
Wer auftritt, muss spielen 91
Entscheiden heißt Abschied nehmen 93
Das Zögern der Kultivierten 97
Wenn man das Ruder loslässt 100
Die Auswahl der Mitspieler 103
Kompetenz durch Distanz 106
Entscheidungsfindung im Team 109
Die Kunst der Improvisation 117
Techniken der Improvisation 118
Der moralische Kontext 121
Innere Dynamik statt Überraschungscoup 123
Improvisation braucht Realitätsbezug 126
Handeln
Umsetzungshürden 133
Keine Motivation ohne Information 134
Künstliche Organigramme behindern 137
Selbstmotivation ist aller Arbeit Anfang 140
Wenn Marketing Innovationen verhindert 145
Verantwortung, Druck, Ängste 151
Stress und die Kunst der Abgrenzung 151
Beharrlichkeit erzeugt Gegendruck 156
Wie aus Ängsten Selbstvertrauen wird 160
Wenn Manager mit Ängsten spielen 165
Der Stil des Handelns 171
Inhalt statt Ego 171
Führung braucht Klarheit 176
Kleiner Fehler, großer Schaden 179
Leidenschaft braucht Träume 188
Inhalt
Vorwort: Der Dreiklang des Erfolgs 11
Wahrnehmen
Die 360-Grad-Wahrnehmung 15
Offenheit kontra Tunnelblick 16
Sensibilität kann irritieren 21
Ein dickes Fell bedrückt 25
Einsichten sind Privatsache 28
Wahrnehmung ist Lebensqualität 31
Wahrnehmung braucht Selbstprüfung 35
Wenn Wunschvorstellungen blockieren 35
Der einseitige Röntgenblick 38
Guter Rat ist teuflisch 43
Offenheit braucht Gelassenheit 50
Kein Wert ohne Bewertung 54
Zwischen Gefühl und Verstand 57
Man darf nicht trennen, was zusammengehört 58
Die Macht der Bilder: Kompetenz oder Maskerade 61
Intuition braucht Initiative 68
Wenn das Bauchgefühl trügt 71
Entscheiden
Selbst denken statt Ideologien 77
Ideologien verhindern Individualität 79
Die freiwillige Selbstaufgabe 82
Krampf statt Unternehmenskultur 84
Wer auftritt, muss spielen 91
Entscheiden heißt Abschied nehmen 93
Das Zögern der Kultivierten 97
Wenn man das Ruder loslässt 100
Die Auswahl der Mitspieler 103
Kompetenz durch Distanz 106
Entscheidungsfindung im Team 109
Die Kunst der Improvisation 117
Techniken der Improvisation 118
Der moralische Kontext 121
Innere Dynamik statt Überraschungscoup 123
Improvisation braucht Realitätsbezug 126
Handeln
Umsetzungshürden 133
Keine Motivation ohne Information 134
Künstliche Organigramme behindern 137
Selbstmotivation ist aller Arbeit Anfang 140
Wenn Marketing Innovationen verhindert 145
Verantwortung, Druck, Ängste 151
Stress und die Kunst der Abgrenzung 151
Beharrlichkeit erzeugt Gegendruck 156
Wie aus Ängsten Selbstvertrauen wird 160
Wenn Manager mit Ängsten spielen 165
Der Stil des Handelns 171
Inhalt statt Ego 171
Führung braucht Klarheit 176
Kleiner Fehler, großer Schaden 179
Leidenschaft braucht Träume 188
Vorwort: Der Dreiklang des Erfolgs 11
Wahrnehmen
Die 360-Grad-Wahrnehmung 15
Offenheit kontra Tunnelblick 16
Sensibilität kann irritieren 21
Ein dickes Fell bedrückt 25
Einsichten sind Privatsache 28
Wahrnehmung ist Lebensqualität 31
Wahrnehmung braucht Selbstprüfung 35
Wenn Wunschvorstellungen blockieren 35
Der einseitige Röntgenblick 38
Guter Rat ist teuflisch 43
Offenheit braucht Gelassenheit 50
Kein Wert ohne Bewertung 54
Zwischen Gefühl und Verstand 57
Man darf nicht trennen, was zusammengehört 58
Die Macht der Bilder: Kompetenz oder Maskerade 61
Intuition braucht Initiative 68
Wenn das Bauchgefühl trügt 71
Entscheiden
Selbst denken statt Ideologien 77
Ideologien verhindern Individualität 79
Die freiwillige Selbstaufgabe 82
Krampf statt Unternehmenskultur 84
Wer auftritt, muss spielen 91
Entscheiden heißt Abschied nehmen 93
Das Zögern der Kultivierten 97
Wenn man das Ruder loslässt 100
Die Auswahl der Mitspieler 103
Kompetenz durch Distanz 106
Entscheidungsfindung im Team 109
Die Kunst der Improvisation 117
Techniken der Improvisation 118
Der moralische Kontext 121
Innere Dynamik statt Überraschungscoup 123
Improvisation braucht Realitätsbezug 126
Handeln
Umsetzungshürden 133
Keine Motivation ohne Information 134
Künstliche Organigramme behindern 137
Selbstmotivation ist aller Arbeit Anfang 140
Wenn Marketing Innovationen verhindert 145
Verantwortung, Druck, Ängste 151
Stress und die Kunst der Abgrenzung 151
Beharrlichkeit erzeugt Gegendruck 156
Wie aus Ängsten Selbstvertrauen wird 160
Wenn Manager mit Ängsten spielen 165
Der Stil des Handelns 171
Inhalt statt Ego 171
Führung braucht Klarheit 176
Kleiner Fehler, großer Schaden 179
Leidenschaft braucht Träume 188
Inhalt
Vorwort: Der Dreiklang des Erfolgs 11
Wahrnehmen
Die 360-Grad-Wahrnehmung 15
Offenheit kontra Tunnelblick 16
Sensibilität kann irritieren 21
Ein dickes Fell bedrückt 25
Einsichten sind Privatsache 28
Wahrnehmung ist Lebensqualität 31
Wahrnehmung braucht Selbstprüfung 35
Wenn Wunschvorstellungen blockieren 35
Der einseitige Röntgenblick 38
Guter Rat ist teuflisch 43
Offenheit braucht Gelassenheit 50
Kein Wert ohne Bewertung 54
Zwischen Gefühl und Verstand 57
Man darf nicht trennen, was zusammengehört 58
Die Macht der Bilder: Kompetenz oder Maskerade 61
Intuition braucht Initiative 68
Wenn das Bauchgefühl trügt 71
Entscheiden
Selbst denken statt Ideologien 77
Ideologien verhindern Individualität 79
Die freiwillige Selbstaufgabe 82
Krampf statt Unternehmenskultur 84
Wer auftritt, muss spielen 91
Entscheiden heißt Abschied nehmen 93
Das Zögern der Kultivierten 97
Wenn man das Ruder loslässt 100
Die Auswahl der Mitspieler 103
Kompetenz durch Distanz 106
Entscheidungsfindung im Team 109
Die Kunst der Improvisation 117
Techniken der Improvisation 118
Der moralische Kontext 121
Innere Dynamik statt Überraschungscoup 123
Improvisation braucht Realitätsbezug 126
Handeln
Umsetzungshürden 133
Keine Motivation ohne Information 134
Künstliche Organigramme behindern 137
Selbstmotivation ist aller Arbeit Anfang 140
Wenn Marketing Innovationen verhindert 145
Verantwortung, Druck, Ängste 151
Stress und die Kunst der Abgrenzung 151
Beharrlichkeit erzeugt Gegendruck 156
Wie aus Ängsten Selbstvertrauen wird 160
Wenn Manager mit Ängsten spielen 165
Der Stil des Handelns 171
Inhalt statt Ego 171
Führung braucht Klarheit 176
Kleiner Fehler, großer Schaden 179
Leidenschaft braucht Träume 188
Vorwort: Der Dreiklang des Erfolgs 11
Wahrnehmen
Die 360-Grad-Wahrnehmung 15
Offenheit kontra Tunnelblick 16
Sensibilität kann irritieren 21
Ein dickes Fell bedrückt 25
Einsichten sind Privatsache 28
Wahrnehmung ist Lebensqualität 31
Wahrnehmung braucht Selbstprüfung 35
Wenn Wunschvorstellungen blockieren 35
Der einseitige Röntgenblick 38
Guter Rat ist teuflisch 43
Offenheit braucht Gelassenheit 50
Kein Wert ohne Bewertung 54
Zwischen Gefühl und Verstand 57
Man darf nicht trennen, was zusammengehört 58
Die Macht der Bilder: Kompetenz oder Maskerade 61
Intuition braucht Initiative 68
Wenn das Bauchgefühl trügt 71
Entscheiden
Selbst denken statt Ideologien 77
Ideologien verhindern Individualität 79
Die freiwillige Selbstaufgabe 82
Krampf statt Unternehmenskultur 84
Wer auftritt, muss spielen 91
Entscheiden heißt Abschied nehmen 93
Das Zögern der Kultivierten 97
Wenn man das Ruder loslässt 100
Die Auswahl der Mitspieler 103
Kompetenz durch Distanz 106
Entscheidungsfindung im Team 109
Die Kunst der Improvisation 117
Techniken der Improvisation 118
Der moralische Kontext 121
Innere Dynamik statt Überraschungscoup 123
Improvisation braucht Realitätsbezug 126
Handeln
Umsetzungshürden 133
Keine Motivation ohne Information 134
Künstliche Organigramme behindern 137
Selbstmotivation ist aller Arbeit Anfang 140
Wenn Marketing Innovationen verhindert 145
Verantwortung, Druck, Ängste 151
Stress und die Kunst der Abgrenzung 151
Beharrlichkeit erzeugt Gegendruck 156
Wie aus Ängsten Selbstvertrauen wird 160
Wenn Manager mit Ängsten spielen 165
Der Stil des Handelns 171
Inhalt statt Ego 171
Führung braucht Klarheit 176
Kleiner Fehler, großer Schaden 179
Leidenschaft braucht Träume 188