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Warum muss die Menschheit den Klimawandel fürchten? Wieso sprechen Wissenschaftler vom Anthropozän als einer erdgeschichtlichen Periode? Und könnte dieses Zeitalter das letzte für die Menschen sein? Im Zentrum dieser Überlegungen steht die Frage: Was ist der Mensch? Angeregt durch Schriften der Naturforscher Julien Offray de La Mettrie, Julius Robert von Mayer, Wilhelm Ostwald und Max Rubner findet der Ingenieur Friedrich Reinhard Schmidt eine Antwort. Deren Ausgangspunkt ist der Energieerhaltungssatz, denn die von Menschenhand bewirkten Veränderungen auf der Erde sind physikalischer Natur.…mehr

Produktbeschreibung
Warum muss die Menschheit den Klimawandel fürchten? Wieso sprechen Wissenschaftler vom Anthropozän als einer erdgeschichtlichen Periode? Und könnte dieses Zeitalter das letzte für die Menschen sein? Im Zentrum dieser Überlegungen steht die Frage: Was ist der Mensch? Angeregt durch Schriften der Naturforscher Julien Offray de La Mettrie, Julius Robert von Mayer, Wilhelm Ostwald und Max Rubner findet der Ingenieur Friedrich Reinhard Schmidt eine Antwort. Deren Ausgangspunkt ist der Energieerhaltungssatz, denn die von Menschenhand bewirkten Veränderungen auf der Erde sind physikalischer Natur. Deshalb sollte jegliches menschliche Handeln, egal, ob in Bezug auf Wirtschaft, Wohnen, Verkehr, Kunst oder Sport, aus physikalischer Perspektive betrachtet werden. Darüber hinaus enthält das Buch eine kritische Bewertung der Energetik Wilhelm Ostwalds und der Politischen Ökonomie von Karl Marx.
Autorenporträt
Friedrich Reinhard Schmidt, *1937, ist im Orgel-, Flugzeug- und Maschinenbau sowie in der Elektronikindustrie tätig und von 1990 bis 2000 Rektor der Hochschule Mittweida gewesen. Er war zudem Vorsitzender des Kurt-Schwabe-Instituts für Sensortechnik Meinsberg und der Wilhelm-Ostwald-Gesellschaft in Großbothen. Seit über dreißig Jahren beschäftigt er sich mit Naturphilosophie und Brückenschlägen zwischen Natur- und Gesellschaftswissenschaften.