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"Wir sind Weltmeister im Zögern und Zaudern." Passender als mit dieser Aussage von Jochen Kienbaum von Kienbaum Consulting kann die aktuelle Situation in Deutschland und das Verhalten seiner Manager nicht beschrieben werden. Die weltweite Finanzkrise, zahlreiche Unternehmensbankrotte, Banken vor dem Aus, Massenarbeitslosigkeit und Sozialsysteme gefährdet - es gibt genug Gründe, den Mut zu verlieren. Aber hilft uns das?
Schluss mit Jammern und weichen Knien fordert Stefan Tilk. Gerade in den Unternehmen braucht es Manager, die sich trauen, Probleme anzupacken, die wissen, wie man das Ruder
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Produktbeschreibung
"Wir sind Weltmeister im Zögern und Zaudern." Passender als mit dieser Aussage von Jochen Kienbaum von Kienbaum Consulting kann die aktuelle Situation in Deutschland und das Verhalten seiner Manager nicht beschrieben werden. Die weltweite Finanzkrise, zahlreiche Unternehmensbankrotte, Banken vor dem Aus, Massenarbeitslosigkeit und Sozialsysteme gefährdet - es gibt genug Gründe, den Mut zu verlieren. Aber hilft uns das?

Schluss mit Jammern und weichen Knien fordert Stefan Tilk. Gerade in den Unternehmen braucht es Manager, die sich trauen, Probleme anzupacken, die wissen, wie man das Ruder herumreißt und wieder auf Erfolgskurs kommt. Das einzig Richtige in Deutschland wäre, das wieder zu entdecken, was viele in den letzten Jahren mehr oder weniger verlernt haben: Mut im Management. Mut ist keine abstrakte Tugend, Mut ist eine konkrete Fähigkeit, die Managern täglich, und besonders auch in solchen Turnarounds, abverlangt wird.

Stefan Tilk weiß, wovon er redet. Er hat schon mehrere Krisensituationen in Unternehmen erfolgreich gemeistert. In seinem Buch zeigt er, wie und womit Manager Turnarounds schaffen können. Betrachtet werden einerseits Manager, die in Augenblicken der Wahrheit aus Feigheit "gekniffen" haben und andererseits die wenigen Vorbilder, die Mut bewiesen und einen Wandel bewirken konnten.
Autorenporträt
Stefan Tilk hat nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutsche Bank AG Wirtschaftswissenschaften studiert. Seinen beruflichen Werdegang begann er nach dem Studium im TUI-Konzern, zuerst als Referent im Beteiligungsmanagement sowie als Assistent des Vorstandsvorsitzenden. Mit Anfang 30 wurde er Geschäftsführer einer TUI Konzerntochtergesellschaft im Ausland. Im Anschluss wechselte er zur Deutsche Bahn AG und arbeitete dort an der Neuausrichtung des Vertriebs mit, bevor er als Sprecher der Geschäftsführung bei einer Tochtergesellschaft in weniger als drei Jahren den Turnaround erfolgreich meisterte. Von Anfang 2006 bis Ende 2008 war er Mitglied der Geschäftsleitung bei Arvato Direct Services, einem Unternehmen des Bertelsmann Konzerns. Seit Anfang 2009 ist er alleiniger Geschäftsführer der Fitness First Germany GmbH und gleichzeitig Mitglied des Group Executive Teams der Fitness First. Tilk erlebt seit Jahren in seiner täglichen Führungspraxis, was es heißt und braucht, um in einem Unternehmen das Ruder zu wenden und wieder auf Erfolgskurs zu kommen. Als Dozent für Turnaround-Management gibt er sein Wissen an Studenten und Nachwuchsführungskräfte weiter.
Rezensionen
"Wer das Wirtschaftsgeschehen in Deutschland beobachtet, muss zunehmend den Eindruck haben, dass Ethik und klassische Tugenden keine Rolle mehr spielen. Wo früher Rückgrat und Courage gefragt waren, ist heute oft nur noch Opptunismus anzutreffen, und Mut wird immer mehr zu einem Synonym für Dreistigkeit bei der Durchsetzung eigener Interessen. Diese Fehlinterpretation ist nach Ansicht von Stefan Tilk einer der Gründe für die Probleme vieler Unternehmen. Für ihn ist Mut kein abstraktes Ideal, sondern eine konkrete Fähigkeit, die Managern täglich abverlangt wird, vor allem in schwierigen Situationen. Als ehmaliger Bahn-Manager weiß der Autor, wovon er redet."
Sein Plädoyer gegen die Feigheit ist eine Wohltat für alle, die Klartext lieben."
Druck & Medien-Magazin 5/2006

"... In diesem Tenor fordert Tilk mehr Klarheit, Konfliktfreudigkeit, Risikobereitschaft und Vorbildfunktion. Er macht den Mut dazu aber auch schmackhaft mit der Aussicht, etwas zu verändern und zu erreichen. Fazit: lesenswert. Diesen Stoff hätte ich auch publiziert."
Jürgen Dissl, Chef des Econ Verlags Berlin. Handelsblatt Nr.14, Juni 2006.

" 'Courage' ist ein Appell, Mut als konkrete Fähigkeit wieder zu entdecken und im Alltag zu leben."
rationell reinigen Nr.6/ Juni 2006.

"... So geht das bei Stafan Tilk. Nicht mit spitzem Bleistift, sondern mit dem Vorschlaghammer. Heraus kommmt ein Anleitung, Mut als Kultur im Unternehmen einzuführen. Und vorzuleben. Denn Mut unterscheidet die Gewinner von den Verlierern. ...Eine Empfehlung für ein freches Buch: Kurze Kapitel. Kurze Sätze. Tiefe Wahrheiten."
mangementbuch.de, 30.11.2009
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