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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, ob Fehlermeldungen, die im Rahmen des deutschen Enforcement-Verfahrens aufgrund einer fehlerhaften Berichterstattung eines kapitalmarktorientierten Unternehmens veröffentlicht werden, eine Auswirkung auf das Management und die Prüforgane haben. Die Verantwortung für die Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung liegt in erster Linie beim Management, da dieses den Abschluss erstellt. Es folgt daraufhin erst die interne Prüfung des…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, ob Fehlermeldungen, die im Rahmen des deutschen Enforcement-Verfahrens aufgrund einer fehlerhaften Berichterstattung eines kapitalmarktorientierten Unternehmens veröffentlicht werden, eine Auswirkung auf das Management und die Prüforgane haben. Die Verantwortung für die Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung liegt in erster Linie beim Management, da dieses den Abschluss erstellt. Es folgt daraufhin erst die interne Prüfung des Abschlusses durch den Aufsichtsrat und schließlich eine unabhängige Prüfung durch den Abschlussprüfer.Zu untersuchen ist deshalb, ob durch die bedingungsweise Veröffentlichung einer Fehlermeldung im Rahmen des Enforcement-Verfahrens eine Veränderung in der Besetzung der internen Organe - Management und Aufsichtsrat - und bei dem amtierenden Abschlussprüfer festzustellen ist. Beobachtet werden soll auch, ob die Anzahl der veröffentlichten Fehler oder die Art der festgestellten Fehler einen Einfluss auf die Organe haben. Zuletzt stellt sich die Frage, wie sich eine mögliche beobachtbare Veränderung auf die Größe des jeweiligen Organs auswirkt.