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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Was zeichnet eine gute Führungskraft im 21. Jahrhundert aus? Um diese Frage zu beantworten, ist es wichtig, sich mit den Umständen, unter denen heute geführt wird, zu beschäftigen. Die Digitalisierung und die sozialen Medien sorgen in vielen Branche für einen gestiegenen globalen Wettbewerb. In einem HR-Report des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE) und der Hays AG sehen 80 Prozent der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Was zeichnet eine gute Führungskraft im 21. Jahrhundert aus? Um diese Frage zu beantworten, ist es wichtig, sich mit den Umständen, unter denen heute geführt wird, zu beschäftigen. Die Digitalisierung und die sozialen Medien sorgen in vielen Branche für einen gestiegenen globalen Wettbewerb. In einem HR-Report des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE) und der Hays AG sehen 80 Prozent der Umfrageteilnehmer das Managen von Veränderung als größte Herausforderung von Führungskräften: Führen unter stetiger Veränderung der Umwelt. Doch auch die steigende Komplexität von Arbeitsabläufen, die Wahrnehmung der Vorbildfunktion, das Schaffen von Transparenz und die für Arbeitnehmer immer mehr in den Fokus rückende Work-Life-Balance spielen eine entscheidende Rolle für gute Führung im 21. Jahrhundert.Unternehmensgewinne sollen unter Berücksichtigung dieser neuen Aspekte weiterwachsen. Das verlangt der Führungskraft von heute ein hohes Maß an Fingerspitzengefühl ab. Zum Beispiel ein offenes Ohr für die Befürchtungen und Wünsche der Mitarbeiter. Diese bevorzugen Geführte bevorzugen den "verständnisvollen Kameraden" gegenüber dem "zahlengetriebenen Manager"."Gute Führungskräfte sind zugleich Vorbilder, Visionäre, Praktiker, Diagnostiker, Konzeptentwickler, Konfliktmanager, Gestalter, Lenker und Topentscheider" (Kestel 2014). Gleichzeitig verliert das operative Tagesgeschäft für den Manager an Bedeutung: Nur noch elf Prozent der Teilnehmer sehen es in der HR-Studie als wichtige Aufgabe von Managern. Der personellen Führung wird ein höherer Stellenwert eingeräumt als der strukturellen.Doch wie unterscheiden sich diese zwei Führungsstile? "Leadership" oder ins Deutsche übersetzt "Führung" wird in der Literatur oft in die zwei Arten strukturelle und personelle Führung unterteilt. Während bei der strukturellen Führung das Verhalten der Mitarbeiter durch Strukturen unterschiedlicher Qualität beeinflusst wird, ohne dass dieser von einer Person ausgeführt wird, ist es bei der personellen Führung trotz eng gesteckter Vorschriften ein Mensch, der final entscheidet, wie diese Vorschriften in der Praxis umgesetzt und gelebt werden. Als Beispiel für eine Führung durch Struktur kann die Arbeit am Fließband genannt werden, da hier der Erfolg dieser Arbeit nur gewährleistet ist, wenn jede Person am Fließband sich genau an die Vorschriften seiner Jobbeschreibung hält...