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Im Jahr 1863 ließ der Osteroder Pastor Georg Max das »Urkundenbuch zur Geschichte des Fürstenthums Grubenhagen« drucken, das auf seinen gerade mal 96 Seiten insgesamt 150 Urkunden enthält. Es findet sich üblicherweise als Anhang zum zweiten Band seiner »Geschichte des Fürstenthums Grubenhagen«, hat jedoch eine eigene Paginierung. Trotz seines für ein Urkundenbuch scheinbar geringen Umfanges enthält es doch viele zentrale Urkunden vor allem für den Osteroder Raum. Und da es, trotz seines aus heutiger Sicht veralteten Editionsstandes (fehlende Regesten; spärliche Überlieferungsangaben) und trotz…mehr

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Produktbeschreibung
Im Jahr 1863 ließ der Osteroder Pastor Georg Max das »Urkundenbuch zur Geschichte des Fürstenthums Grubenhagen« drucken, das auf seinen gerade mal 96 Seiten insgesamt 150 Urkunden enthält. Es findet sich üblicherweise als Anhang zum zweiten Band seiner »Geschichte des Fürstenthums Grubenhagen«, hat jedoch eine eigene Paginierung. Trotz seines für ein Urkundenbuch scheinbar geringen Umfanges enthält es doch viele zentrale Urkunden vor allem für den Osteroder Raum. Und da es, trotz seines aus heutiger Sicht veralteten Editionsstandes (fehlende Regesten; spärliche Überlieferungsangaben) und trotz der Tatsache, dass mittlerweile einige Urkunden in anderen, moderneren Urkundenbüchern gedruckt worden sind, nach wie vor der einzige Druckort für zahlreiche Urkunden ist, wird es noch längere Zeit seinen Wert behalten. Aus diesem Grund entschloß sich der Verlag Duehrkohp und Radicke in Zusammenarbeit mit Herrn Uwe Ohainski das Urkundenbuch nochmals separat herauszubringen.

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