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Popmusik ist im Zuge der Digitalisierung massiven Veränderungen unterworfen: Nicht nur Genres und Geschäftsmodelle wandelten sich durch die ubiquitäre Verfügbarkeit - insbesondere Rezeptionsweisen sowie Prozesse der Aneignung und Bewertung haben sich nachhaltig geändert. Anhand verschiedener Theoriestränge - von der Musik- über die Kommunikationswissenschaft bis hin zur Soziologie - zeichnet Robert Seifert die Folgen des digitalen Wandels für die Popmusik nach. Dabei verdeutlicht er am Dreiklang ökonomischer, technologischer und sozialer Verfasstheit die Dynamik des Feldes. Fünf Fallstudien…mehr

Produktbeschreibung
Popmusik ist im Zuge der Digitalisierung massiven Veränderungen unterworfen: Nicht nur Genres und Geschäftsmodelle wandelten sich durch die ubiquitäre Verfügbarkeit - insbesondere Rezeptionsweisen sowie Prozesse der Aneignung und Bewertung haben sich nachhaltig geändert. Anhand verschiedener Theoriestränge - von der Musik- über die Kommunikationswissenschaft bis hin zur Soziologie - zeichnet Robert Seifert die Folgen des digitalen Wandels für die Popmusik nach. Dabei verdeutlicht er am Dreiklang ökonomischer, technologischer und sozialer Verfasstheit die Dynamik des Feldes. Fünf Fallstudien exemplifizieren zudem besonders prägnante Entwicklungslinien der Popmusik-Aneignung und -Bewertung, die im Zuge der Digitalisierung virulent wurden.
Autorenporträt
Robert Seifert, geb. 1980, arbeitet als Autor und Redakteur zu Digitalisierungsthemen in Berlin. Der Mediensoziologe war in Hamburg, München und Chemnitz tätig und promovierte an der Universität Erfurt. Seine Forschungsschwerpunkte sind Medienaneignung, Kommunikationswissenschaft, Cultural Studies und Themen wie Popmusik und digitale Spiele. Er ist leidenschaftlicher Musiksammler und DJ.