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Bei der Beschäftigung mit dem Thema Filmsemiotikstößt man unweigerlich auf die filmtheoretischeDiskussion der 60er und 70er Jahre. Diesemiotisch-linguistisch-strukturalistischausgerichteten Theorien der bekanntesten Vertreterdieser Epoche wie Christian Metz, GianfrancoBettetini, Pier Paolo Pasolini und Umberto Eco sindzwar in sich stimmige Konstrukte, aber praktisch nurschwer auf Filme übertragbar. Daher wird sich hierbei der Auseinandersetzung mit der Sprache des Filmsauf die klassischen Filmtheorien von Béla Balázs, LevKuleshov, Wsewolod Pudowkin, Sergej Eisenstein,Siegfried Kracauer und…mehr

Produktbeschreibung
Bei der Beschäftigung mit dem Thema Filmsemiotikstößt man unweigerlich auf die filmtheoretischeDiskussion der 60er und 70er Jahre. Diesemiotisch-linguistisch-strukturalistischausgerichteten Theorien der bekanntesten Vertreterdieser Epoche wie Christian Metz, GianfrancoBettetini, Pier Paolo Pasolini und Umberto Eco sindzwar in sich stimmige Konstrukte, aber praktisch nurschwer auf Filme übertragbar. Daher wird sich hierbei der Auseinandersetzung mit der Sprache des Filmsauf die klassischen Filmtheorien von Béla Balázs, LevKuleshov, Wsewolod Pudowkin, Sergej Eisenstein,Siegfried Kracauer und Rudolf Arnheim bezogen, weilsie die Gemeinsamkeit haben, allgemeingültige, aufdie Institution Film bezogene Aussagen zu machen. Eswerden die Punkte aus den filmtheoretischen Werkenheraus gearbeitet, die sich mit dem Thema Filmsprachebefassen und für einen Film wie F.W. MurnausNOSFERATU relevant erscheinen. Anhand derErläuterungen der Filmsprache wird derZeichencharakter des Mediums Film dargestellt, da manin den schwerpunktmäßig zu behandelnden Werken aufviele Einschätzungen trifft, die semiotisch gelesenwerden können.
Autorenporträt
Beckmann Silke§Silke Beckmann hat Kommunikationswissenschaft, Anglistik undGermanistik mit Schwerpunkt Filmstudien in Essen studiert. Seit2001 lebt sie in Köln und arbeitet in der Filmbranche.