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Sexualität ist die Triebkraft unserer Leidenschaft, unseres Begehrens.Ehemals ein verborgenes Terrain, heute in der westlichen Welt enttabuisiert, allgegenwärtig und.... langweilig? Das Internet, die Betonung der individuellen Freiheiten wie auch die zunehmende Akzeptanz von ehemals als pervers angesehenen Sexualpraktiken führen dazu, dass die Sexualität ihre geheimnisvolle Aura immer mehr verliert. Erotik und sexuelle Lust leben jedoch von Vorstellungen und Phantasien. Was wird aus unseren sexuellen Träumen, wenn sich in der uns umgebenden Realität alles schon explizit darstellt, zum Träumen…mehr

Produktbeschreibung
Sexualität ist die Triebkraft unserer Leidenschaft, unseres Begehrens.Ehemals ein verborgenes Terrain, heute in der westlichen Welt enttabuisiert, allgegenwärtig und.... langweilig? Das Internet, die Betonung der individuellen Freiheiten wie auch die zunehmende Akzeptanz von ehemals als pervers angesehenen Sexualpraktiken führen dazu, dass die Sexualität ihre geheimnisvolle Aura immer mehr verliert. Erotik und sexuelle Lust leben jedoch von Vorstellungen und Phantasien. Was wird aus unseren sexuellen Träumen, wenn sich in der uns umgebenden Realität alles schon explizit darstellt, zum Träumen nichts mehr bleibt? Filme sind kulturelle Produkte kollektiver Phantasien. In ihnen können wir vielleicht Antworten auf die Frage finden, wie sich heutzutage sexuelles Begehren gestaltet. Namhafte Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker, schon von Berufs wegen auf den Spuren des Sexuellen, untersuchen zahlreiche Filme zum Thema.
Autorenporträt
Dr. Parfen Laszig ist psychologischer Psychotherapeut und arbeitet in psychoanalytisch-psychotherapeutischer Praxis in HeidelbergDr. Lily Gramatikov ist psychologische Psychotherapeutin und ist in Heidelberg niedergelassen.
Rezensionen
"... darf man dieses Buch vielleicht eher als ein Werkbuch betrachten, welches dem Leser - der sich die Filme einzeln angeschaut hat - ein Angebot macht, die eigene Sehweise des Films zu erweitern oder in einen Dialog mit dem Autor der Filmbesprechung zu gehen und auf diese Weise wieder den Halt zu finden ..." (Harald Ullmann, in: Sexuologie, Jg. 24, Heft 1-2, 2017)