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14 Autoren, vor allem Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker, interpretieren Filme unterschiedlichster Genres: Dramen, Krimis, Komödien, frühe Experimentalfilme, Semidokumentationen, Science-Fiction, Horror und Animation. Die Analysen lassen sich ohne fachliche Vorbildung lesen und zeigen verschiedene Ansätze modernen psychoanalytischen Denkens.
Mit Beitägen von: Heike Bernhardt, Uta Blom, Simon Brückner, Peter Diederichs, Jan Faktor, Kerstin Frommhold, Christine Gerstenfeld, Herbert Kley, Claus Löser, Gudrun Minnich, Annette Simon, Elisabeth von Strachwitz, Florence Wasmuth, Lutz Wohlrab
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Produktbeschreibung
14 Autoren, vor allem Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker, interpretieren Filme unterschiedlichster Genres: Dramen, Krimis, Komödien, frühe Experimentalfilme, Semidokumentationen, Science-Fiction, Horror und Animation. Die Analysen lassen sich ohne fachliche Vorbildung lesen und zeigen verschiedene Ansätze modernen psychoanalytischen Denkens.

Mit Beitägen von: Heike Bernhardt, Uta Blom, Simon Brückner, Peter Diederichs, Jan Faktor, Kerstin Frommhold, Christine Gerstenfeld, Herbert Kley, Claus Löser, Gudrun Minnich, Annette Simon, Elisabeth von Strachwitz, Florence Wasmuth, Lutz Wohlrab
Autorenporträt
Lutz Wohlrab ist Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin und Psychoanalytiker (DGPT) in eigener Praxis in Berlin. Er ist Dozent der Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse und Psychotherapie Berlin sowie Moderator der Berliner Reihe "Film und Psychoanalyse" im BrotfabrikKino.
Deren Vorträge gab er in dem Band "Filme auf der Couch, Psychoanalytische Interpretationen" heraus. Weitere Publikationen zum Thema Kino und Analyse:
"Zur Darstellung von Psychoanalytikern im Kino." In: Psychoanalyse im Widerspruch 34 (2005) und "Lemming von Dominik Moll." In: Psychoanalyse im Widerspruch 38 (2007).

Außerdem ist er seit 1985 aktiver Mailartist. Mail Art ist Kommunikation per Post, sie hatte ihre größte politisch-ästhetische Brisanz in der Zeit der Entspannungspolitik von 1974 bis 1989 und war besonders für Kunstinteressenten aus dem Ostblock und Lateinamerika wichtig, weil sie eine kleine Öffnung zur Welt war. Über die Mail Art made in GDR und die Postkontrolle in der DDR hat Lutz Wohlrab jüngst einen beachteten Artikel verfasst: "Knast für eine Postkarte" auf Spiegel-Online, 11. April 2008:
hat auch Mail Art-Projekte initiiert, z.B. "Animals - as which do you feel yourself and others?" (1986) und "A Mail Art-Project to Sigmund Freuds 150th Anniversary", das 2006 in der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin ausgestellt wurde:
1994 hat er das Buch "Mail Art Szene DDR 1975 bis 1990" (Haude & Spener Berlin) herausgegeben. Seit 2007 stellt er ein internationales Mailartisten-Lexikon ins Netz: besonderes Interesse gilt der Aufklärung über die DDR-Diktatur, dazu die letzte Publikation: "Traumatisierung durch politische Haft in der DDR und ihre transgenerative Weitergabe." In: Seidler, Christoph und Michael J. Froese (Hrsg.): Traumatisierungen in (Ost-)Deutschland.

Hier finden Sie die Homepage von Herrn Lutz Wohlrabs Verlag:
http://www.wohlrab-verlag.de