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Die Familie war im 20. Jahrhundert eine umkämpfte Sozialformation. Denn über die sie wurden Gesellschaftsvorstellungen diskutiert. Es ging um das Verständnis der Geschlechterrollen, die Bedeutung von Hausarbeit und Berufstätigkeit sowie die Vorstellungen zu Partnerschaft und Kindererziehung. Damit verknüpft war stets die Frage, welche Familienformen legitimiert oder diskriminiert und vonseiten des Staates gefördert werden sollten.

Produktbeschreibung
Die Familie war im 20. Jahrhundert eine umkämpfte Sozialformation. Denn über die sie wurden Gesellschaftsvorstellungen diskutiert. Es ging um das Verständnis der Geschlechterrollen, die Bedeutung von Hausarbeit und Berufstätigkeit sowie die Vorstellungen zu Partnerschaft und Kindererziehung. Damit verknüpft war stets die Frage, welche Familienformen legitimiert oder diskriminiert und vonseiten des Staates gefördert werden sollten.

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Autorenporträt
Christopher Neumaier, Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
Rezensionen
"Die Arbeit überzeugt mit ihrer politikgeschichtlichen Perspektive auf Konflikte und Kontroversen und hebt sich dadurch von bisherigen Überblicksdarstellungen, die zumeist einen sozialgeschichtlichen Ansatz verfolgt haben, ab. Jens Elberfeld in: H-Soz-Kult, 09.04.2020, www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-28877