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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das späte 17. und frühe 18. Jahrhundert sahen einen tiefgreifenden Umschwung in nahezu allen Bereichen des Militärs. An die Stelle wuchtiger Trutzburgen traten flache, mit geometrischer Exaktheit geplante, Festungen. Der Söldner musste dem "miles perpetuus" (Soldat eines stehenden Heeres) weichen. Die Artillerie entwickelte sich von einer Waffe, die…mehr

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Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das späte 17. und frühe 18. Jahrhundert sahen einen tiefgreifenden Umschwung in nahezu allen Bereichen des Militärs. An die Stelle wuchtiger Trutzburgen traten flache, mit geometrischer Exaktheit geplante, Festungen. Der Söldner musste dem "miles perpetuus" (Soldat eines stehenden Heeres) weichen. Die Artillerie entwickelte sich von einer Waffe, die hauptsächlich Angst verbreiten sollte, aber wenig Wirkung "im Ziel" hatte, zu einer schlagkräftigen Waffengattung. Der Aufbau einer "[...] große[n] Anzahl der Befestigungen veränderte ohne Frage das Verhältnis der Belagerungen zu den Schlachten erheblich". Obwohl einem späteren Zeitalter zuzuordnen sollte in diesem Atemzug Clausewitz zitiert werden: "Eine Festung, die eine wirkliche Belagerung veranlaßt und aushält, drückt natürlich mit einem stärkeren Gewicht auf die Waagschale des Krieges als eine, welche durch ihre Werke bloß den Gedanken einer Wegnahme dieses Punktes entfernt [...]". Damit stieg sowohl der Bedarf an geeigneten Erbauern dieser Festungen als auch an geeigneten Fachkräften und Möglichkeiten zu ihrer Belagerung. Einzelne Truppengattungen begannen sich im Laufe dieser Entwicklung herauszubilden. So wurden aus Artilleriehandwerkern sehr schnell Pontoniere, Sappeure, Mineure und schließlich Pioniere. Festungsbaumeister, die, zeitweilig angestellt und der Artillerie angegliedert, das militärische und teilweise auch zivile Bauwesen leiteten, wurden schließlich ein separater Teil des Heeres und in dauerhaften Diensten gehalten. Doch lief die Entwicklung in diesem Bereich wirklich so geradlinig ab? Was veranlasste das militärisch rückständige Sachsen dazu, ein Ingenieurkorps aus der Taufe zu heben - noch weit vor der Führungsmacht dieser Zeit, Frankreich, und vor dem militärisch dominanten Brandenburg-Preußen?

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