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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die Sicherheitspolizei als eine militärische Übergangslösung in der Weimarer Republik zwischen 1919 und 1920 bezeichnet werden kann. Die Überlegungen und Recherchen beziehen sich größtenteils auf die Berliner Sicherheitspolizei, die die institutionelle Gründung im März 1919 markiert und die Spannungen zwischen Reichswehr, Schutzmannschaft und der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die Sicherheitspolizei als eine militärische Übergangslösung in der Weimarer Republik zwischen 1919 und 1920 bezeichnet werden kann. Die Überlegungen und Recherchen beziehen sich größtenteils auf die Berliner Sicherheitspolizei, die die institutionelle Gründung im März 1919 markiert und die Spannungen zwischen Reichswehr, Schutzmannschaft und der Berliner Sicherheitspolizei aufzeigt. Auch die Hamburger Ordnungspolizei wird innerhalb der Seminararbeit Erwähnung finden, um Entwicklungsunterschiede zwischen den beiden Institutionen zu kennzeichnen. Die behandelte Zeitspanne beginnt mit der Gründung der Berliner Sicherheitspolizei am März 1919 und endet mit deren Auflösung am 4. Oktober 1920.

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