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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fachbereich Politik), Veranstaltung: Vorbereitungsseminar NMUN, Sprache: Deutsch, Abstract: . Einleitung Die Friedensgespräche zur Beilegung des Nahost-Konflikts, deren erste Runde am 30. Oktober 1991 in Madrid eröffnet worden ist, wurden in letzter Zeit von Anschlägen überschattet. Das Feuer der Hoffnung, das in Madrid entfacht worden ist, wurde von vielversprechenden Ereignissen, wie dem Gaza-Jericho-Abkommen im September 1993 zwischen Israel und der PLO, und ein Jahr später…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fachbereich Politik), Veranstaltung: Vorbereitungsseminar NMUN, Sprache: Deutsch, Abstract: . Einleitung Die Friedensgespräche zur Beilegung des Nahost-Konflikts, deren erste Runde am 30. Oktober 1991 in Madrid eröffnet worden ist, wurden in letzter Zeit von Anschlägen überschattet. Das Feuer der Hoffnung, das in Madrid entfacht worden ist, wurde von vielversprechenden Ereignissen, wie dem Gaza-Jericho-Abkommen im September 1993 zwischen Israel und der PLO, und ein Jahr später von einem Friedensvertrag zwischen Israel und Jordanien verfolgt, und droht wieder durch die jüngsten Vorfälle zu erlöschen. Die Wurzeln des Konflikts liegen in der Entstehungsgeschichte des Staates Israel. Als Folge der zunehmenden Judenverfolgungen in Osteuropa vor allem Rußland und Polen aber auch als Folge wachsender Assimilationsschwierigkeiten westeuropäischer Juden, kommt es gegen Ende des 19. Jahrhunderts. zur Ausbildung einer national-jüdischen Bewegung, dem Zionismus. Die Errichtung eines eigenständigen jüdischen Staates wird zum primären Ziel des Zionismus. [...]