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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2,7, Universität Stuttgart (Institut für Architekturgeschichte), Veranstaltung: Stadtbaugeschichte Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den Gedanken zur Kultur des Pietismus und den Überlegungen zum Stellenwert des Automobils begann ich die Themenauswahl für diese Studienarbeit. Der ehemalige Friedrichsbau schien mir diesbezüglich ein gutes Beispiel. Zum einen hatte man von der Rolle als Kultur- und Intellektuellentreffpunkt gehört und zum zweiten handelte es sich anscheinend um einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2,7, Universität Stuttgart (Institut für Architekturgeschichte), Veranstaltung: Stadtbaugeschichte Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den Gedanken zur Kultur des Pietismus und den Überlegungen zum Stellenwert des Automobils begann ich die Themenauswahl für diese Studienarbeit. Der ehemalige Friedrichsbau schien mir diesbezüglich ein gutes Beispiel. Zum einen hatte man von der Rolle als Kultur- und Intellektuellentreffpunkt gehört und zum zweiten handelte es sich anscheinend um einen der schönsten Jugendstilbauten Stuttgarts, womit auch funktional und bauhistorisch Potential zu erwarten war. Abgerundet wurden die Einschätzung durch den als notwendig angesehenen Abriss des ehemaligen Friedrichbaus zugunsten der Theodor-Heuss Straße, die nach 1955 den Stadtkern des wirtschaftlich aufstrebenden Stuttgarts verkehrstechnisch entlasten sollte. Mit der Recherche zu Informationsquellen stellte sich sehr schnell heraus, dass sich die Quellensituation als deutlich magerer erwies als prognostiziert. Der Hauptanteil an verlässlichen Unterlagen stellte das Stadtarchiv Stuttgart zur Verfügung. Hier konnte man sich neben der aufschlussreichen Baurechtsakte "Friedrichsstraße 32" vor allem durch Zeitungs- und Zeitschriftenartikel sowie Eintragungen in der Stadtchronik ein Bild machen und eine Referenzbibliothek aufbauen. Als weitere wichtige Quelle zu Architekten und Bauhistorie erwies sich die Zeitschriftensammlung der Fakultätsbibliothek. Bildmaterial stellte vor allem das Bildarchiv des Stadtarchiv Stuttgart zur Verfügung. Andere Quellen, wie die Landesmedienstelle, hatten kein nennenswertes und verwendbares Material bei der Recherche hervorgebracht.

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