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Das Verständnis von Liebe und Partnerschaft hat sich unter den Bedingungen der Spätmoderne verändert: Durch Digitalisierung, Globalisierung und die gesellschaftliche Akzeptanz von alternativen Lebensmodellen erscheint der Möglichkeitsraum der Liebe unendlich ausgedehnt. Auf diese Veränderung reagiert auch die Literatur. Der vorliegende Band verbindet spieltheoretische Ansätze (von Kant bis Baudrillard) mit (post-)modernen Liebeskonzeptionen (vor allem von Niklas Luhmann, Roland Barthes und Eva Illouz), um einen Blick auf die Auseinandersetzung mit den Geschlechterbeziehungen in der…mehr

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Produktbeschreibung
Das Verständnis von Liebe und Partnerschaft hat sich unter den Bedingungen der Spätmoderne verändert: Durch Digitalisierung, Globalisierung und die gesellschaftliche Akzeptanz von alternativen Lebensmodellen erscheint der Möglichkeitsraum der Liebe unendlich ausgedehnt. Auf diese Veränderung reagiert auch die Literatur. Der vorliegende Band verbindet spieltheoretische Ansätze (von Kant bis Baudrillard) mit (post-)modernen Liebeskonzeptionen (vor allem von Niklas Luhmann, Roland Barthes und Eva Illouz), um einen Blick auf die Auseinandersetzung mit den Geschlechterbeziehungen in der Gegenwartsliteratur zu werfen. Er geht der These nach, dass die Liebe unter den Bedingungen der Spätmoderne ein Phänomen ist, das sich mit Schlüsselkategorien der Spieltheorie adäquat erfassen lässt.


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Autorenporträt
Kristina Nienhaus, geb. Hochwald, studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Anglistik und Amerikanistik. Sie promovierte am Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Paderborn. Neben ihrer Tätigkeit an der Paderborner Fakultät für Kulturwissenschaften arbeitete die gelernte Journalistin für verschiedene Print- und TV-Medien.