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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar Abteilung für Neuere und Neueste Geschichte), Veranstaltung: Vormärz 1815 - 1848, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund des Kölner Dombaufestes vom 4. September 1842 möchte ich die Beweggründe des Bürgertums herausarbeiten, mit denen sie sich der Dombaubewegung anschlossen und das Dombaufest feierten und im Vergleich die Rolle Friedrich Wilhelm IV. von Preußen auf dem Fest. Zentraler Ausgangspunkt…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar Abteilung für Neuere und Neueste Geschichte), Veranstaltung: Vormärz 1815 - 1848, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund des Kölner Dombaufestes vom 4. September 1842 möchte ich die Beweggründe des Bürgertums herausarbeiten, mit denen sie sich der Dombaubewegung anschlossen und das Dombaufest feierten und im Vergleich die Rolle Friedrich Wilhelm IV. von Preußen auf dem Fest. Zentraler Ausgangspunkt der Arbeit ist die politische Situation zu Beginn der 40er Jahren und ihre Auswirkungen auf das gesamte Deutschland. Denn nur anhand dieser kann man die unterschiedlichen Tendenzen der sich daraus entwickelnden Dombauidee und Dombaubewegung verstehen, denn genau diese werden die Hoffnungen und Erwartungen auf dem Dombaufest schließlich maßgeblich bestimmen. In der Beschreibung des Dombaufests selbst sollen die nationalpolitischen Tendenzen und die Rede des Königs im Vordergrund stehen, danach folgen die Auswirkungen und Reaktionen auf das Fest. Den Abschluss macht die Bewertung des Festes. Das Dombaufest und sein Umfeld sind gut erforscht, somit sind die Quellen und die Literatur recht zahlreich, trotzdem aber überschaubar und in mehrere Forschungsschwerpunkte einteilbar. Für mich waren dabei im nationalen Hintergrund die Aufsätze von Thomas Nipperdey1 von großer Bedeutung, die sich mit dem Einfluss der politischen Situation auf die Symbolwirkung des Domes befassen und die Frage klären, ob im 19. Jahrhundert der Kölner Dom überhaupt zum Nationaldenkmal der deutschen Nation werden konnte. Für den religiösen Bereich und die Versöhnungspolitik des preußischen Königs war Rudolf Lill mit seinem Buch Die Beilegung der Kölner Wirren und dem Aufsatz Der Kölner Dom und der deutsche Katholizismus im 19. Jahrhundert3 ausschlaggebend. Die bürgerliche Dombaubewegung, den Zentral-Dombauverein und dessen Entstehung beschreibt Otto Dann in Die Dombau-Bewegung und die Kölner Gesellschaft in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Wichtig im Hinblick auf die Bewertung des Festes mit seinen dynastischen und bürgerlichen Elementen ist auch der Aufsatz Die Kölner Dombaufeste 1842-1880 zwischen kirchlicher, bürgerlich-nationaler und dynastisch-höfischer Selbstdarstellung von Leo Haupts.

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