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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Die zwanziger Jahre. Kunst und neue Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht anhand einer Analyse von Berlin - Die Sinfonie der Großstadt, wie typische Elemente der neusachlichen Kunst, die sich in dieser Epoche in Malerei, Literatur, Fotografie und Architektur bereits entwickelt hatten, erstmals filmisch und mit filmspezifischen Mitteln umgesetzt wurden und inwiefern es sich bei der durch Ruttmanns Film etablierten neusachlichen "Filmsprache" sogar um eine…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Die zwanziger Jahre. Kunst und neue Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht anhand einer Analyse von Berlin - Die Sinfonie der Großstadt, wie typische Elemente der neusachlichen Kunst, die sich in dieser Epoche in Malerei, Literatur, Fotografie und Architektur bereits entwickelt hatten, erstmals filmisch und mit filmspezifischen Mitteln umgesetzt wurden und inwiefern es sich bei der durch Ruttmanns Film etablierten neusachlichen "Filmsprache" sogar um eine Weiterentwicklung des neusachlichen Kunstgedanken handeln könnte. Berlin ist einerseits als Produkt einer filmgeschichtlichen Entwicklung dieser Zeit zu sehen, andererseits auch klar als eine weitere Äußerung des Kunstgedanken der Neuen Sachlichkeit, der sich in anderen Kunstformen schon seit längerem durchgesetzt hatte. Ein kurzer filmgeschichtlicher und kunsthistorischer Überblick soll den Film in diese beiden Kontexte einordnen. Anschließend komme ich zum konkreten Vergleich der grundsätzlichen Elemente der Neuen Sachlichkeit einerseits und ihrer filmspezifischen Umsetzung andererseits. Den ersten Vergleichspunkt bildet der theoretische Grundgedanke der Epoche, welcher sich in drei Aspekte gliedern lässt: die objektive Beobachtung und Wiedergabe der Wirklichkeit, der Verzicht auf Interpretation und Analyse und die Konzentration auf die Welt der Dinge. Alle drei Merkmale finden sich auch in Berlin. Darauf aufbauend gehe ich auch auf die neusachliche Bildgestaltung und Bildästhetik ein, die im Film um die Möglichkeiten der Montage erweitert wurde. Auch in der Konzeption des Querschnittsfilms, der als ein typisch neusachliches Gestaltungsprinzip zu sehen ist, spielt die Montage eine wesentliche Rolle. Im letzten Teil des Vergleichs werden drei charakteristische Grundthemen und Motive der Neuen Sachlichkeit (die Großstadt, die Technik und die Masse) und ihre filmische Realisation gegenübergestellt. Abschließend weise ich auf neuere Filmprojekte hin, die sich auf Ruttmanns Werk beziehen und aufgrund typischer Gestaltungsmerkmale auch als neusachliche Filme gelten können.

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