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Die Aufsätze in diesem Band behandeln Aspekte des literarischen Lebens in Galizien vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Sie basieren zum großen Teil auf vergleichenden Untersuchungen, die polnische, ukrainische und deutschsprachige Texte mitberücksichtigen. So können sowohl allgemeine und theoretische Aspekte wie Identität, Mehrsprachigkeit oder Gedächtnisorte als auch Themenkomplexe aus dem Raum Galizien (Huzulen, Erdölthematik, Stadttext von Lemberg) erörtert werden. Dazu kommen Studien zu einzelnen polnischen und ukrainischen Autoren wie Ivan Franko, Jerzy Harasymowicz, Andrzej…mehr

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Produktbeschreibung
Die Aufsätze in diesem Band behandeln Aspekte des literarischen Lebens in Galizien vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Sie basieren zum großen Teil auf vergleichenden Untersuchungen, die polnische, ukrainische und deutschsprachige Texte mitberücksichtigen. So können sowohl allgemeine und theoretische Aspekte wie Identität, Mehrsprachigkeit oder Gedächtnisorte als auch Themenkomplexe aus dem Raum Galizien (Huzulen, Erdölthematik, Stadttext von Lemberg) erörtert werden. Dazu kommen Studien zu einzelnen polnischen und ukrainischen Autoren wie Ivan Franko, Jerzy Harasymowicz, Andrzej Kusniewicz, Andrzej Stasiuk, Andrzej Stojowski und Jurij Andruchovyc, die im galizischen Kontext verortet werden.

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Autorenporträt
Alois Woldan studierte Theologie, Slawistik und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Innsbruck. Nach Tätigkeiten als Lektor an den Universitäten Moskau und Wroclaw (Polen) und einer Assistentenstelle am Institut für Slawistik der Universität Salzburg hatte er an der Universität Passau eine Professur für Ost-Mitteleuropa-Studien inne. Momentan ist er als Professor für Slawische Literaturen an der Universität Wien beschäftigt.