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Zwischen Polen und BöheimbAnschaulich und lebendig beschreibt Ewald Gerhard Seeliger die Geschichte seines Heimatlandes Schlesien vom 1370 bis 1806. Er lässt uns teilhaben an menschlichen Schicksalen, die kein Geschichtsbuch erwähnt, und er lässt Personen und Persönlichkeiten auferstehen, die ihre Zeit mitbestimmten oder Opfer ihrer Zeit waren. Hervorragend recherchiert und dokumentiert erleben wir die Geschichte Schlesiens neu:Der Zweikampf im Brunnen (1370)Der Fall von Wedrau (1430)Warum Görlitz brennen musste (1450)Der babylonische Wolf (1453)Hans Rintfleisch (1459)Der Polak in Glogau…mehr

Produktbeschreibung
Zwischen Polen und BöheimbAnschaulich und lebendig beschreibt Ewald Gerhard Seeliger die Geschichte seines Heimatlandes Schlesien vom 1370 bis 1806. Er lässt uns teilhaben an menschlichen Schicksalen, die kein Geschichtsbuch erwähnt, und er lässt Personen und Persönlichkeiten auferstehen, die ihre Zeit mitbestimmten oder Opfer ihrer Zeit waren. Hervorragend recherchiert und dokumentiert erleben wir die Geschichte Schlesiens neu:Der Zweikampf im Brunnen (1370)Der Fall von Wedrau (1430)Warum Görlitz brennen musste (1450)Der babylonische Wolf (1453)Hans Rintfleisch (1459)Der Polak in Glogau (1492)Die Schweidnitzer Pölerei (1522)Als Goldberg in Latium lag (1536)Die Hochzeit der Äbtissin (1610)Wie Adam Wenzel katholisch wurde (1613)Peter und Maria (1631)Die beiden Pappenheimer (1633)Hans Ulrich von Schaffgotsch (1635)Der Hexenrichter (1667)Quirinus Kuhlmann der Prophet (1689)Der Dichters Johann Christian Günther (1723)Der letzte Schwenckfelder (1734)Die Soldatenbeichte (1757)Der Staatsrock des Geheimrats (1793)Graf Pücklers Ende (1806)
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Autorenporträt
Ewald Gerhard Hartmann (Ewger) Seeliger, geboren am 11. Oktober 1877 in Schlesien zu Rathau, Kreis Brieg, gestorben 8. Juni 1959 in Cham/Oberpfalz, zählt zu den erfolgreichsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Er war nicht nur Erfolgsautor, sondern auch ein humoristischer Querdenker. Sein provokantes Handbuch des Schwindels brachte ihn vor Gericht und sogar zur Beobachtung in eine Nervenheilanstalt. Nicht nur seine jüdische Ehefrau, sondern auch sein provozierendes Verhalten den Nazis gegenüber bewirkten den Ausschluss aus der Reichsschrifttumskammer und somit das Ende seiner Karriere. Zu seinen bekanntesten Werken gehört Peter Voss der Millionendieb. Seine beiden historischen Barockromane Junker Schlörks tolle Liebschaften und Vielgeliebte Falsette wurden in der Adenauer-Ära der BRD wegen ihres erotischen Inhalts auf den Index gesetzt und somit verboten.