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Das zweibändige Werk behandelt die Mathematik und ihre Geschichte. Die sorgfältige Analyse dessen, was die Alten bewiesen, führt zu einem besseren Verständnis und größerer Motivation im Umgang mit heutiger Mathematik. Die Themen des 1. Bandes reichen von der Konstruktion der reellen Zahlen mittels dedekindscher Schnitte bis hin zum Fundamentalsatz der Algebra. Mit seiner Nähe zu den historischen Quellen ist das Buch einzigartig, es begleitet viele Vorlesungen in Algebra und Zahlentheorie und eignet sich auch als Nachschlagewerk.

Produktbeschreibung
Das zweibändige Werk behandelt die Mathematik und ihre Geschichte. Die sorgfältige Analyse dessen, was die Alten bewiesen, führt zu einem besseren Verständnis und größerer Motivation im Umgang mit heutiger Mathematik. Die Themen des 1. Bandes reichen von der Konstruktion der reellen Zahlen mittels dedekindscher Schnitte bis hin zum Fundamentalsatz der Algebra. Mit seiner Nähe zu den historischen Quellen ist das Buch einzigartig, es begleitet viele Vorlesungen in Algebra und Zahlentheorie und eignet sich auch als Nachschlagewerk.
Autorenporträt
Dieses Buch handelt von Mathematik und ihrer Geschichte. Die sorgfältige Analyse dessen, was "die Alten" bewiesen, führt zu einem besseren Verständnis der Geschichte und der heutigen Mathematik sowie zu einer guten Motivation. Band 1 behandelt die Konstruktion der reellen Zahlen mittels dedekindscher Schnitte bis hin zum Fundamentalsatz der Algebra. Dazwischen werden die Bücher V bis X der euklidischen Elemente abgehandelt, wobei die eudoxische Proportionenlehre (Buch V) eine zentrale Rolle spielt. Sie bietet einen eleganten Zugang zu den Logarithmen, so dass auch Neper ausführlich zu Wort kommt. Weitere Themen sind natürliche Zahlen, das Induktionsprinzip, die Entdeckung der Lösungsformeln der Gleichungen dritten und vierten Grades u.v.a.
Rezensionen
Aus den Rezensionen:

"... An vielen Stellen ermöglicht der Autor einen tiefen Einblick in seine Forschungstätigkeit, wenn er verschiedene Übersetzungen untereinander und mit dem Originaltext vergleicht; ein sehr anschauliches Beispiel von Quellenkritik. Bei solchen Gelegenheiten werden auch die Ursprünge von Wörtern und Begriffen erklärt ... Der Autor bringt auch Anekdoten ... Damit empfindet man die Lektüre dieses Buches als kurzweilig ..." (M. Kronfellner, in: IMN Internationale Mathematische Nachrichten, December/2011, Issue 218, S. 55)