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Wilhelm von Humboldts Rechtsphilosophie ist bei weitem nicht so bekannt wie seine Sprachphilosophie oder gar seine Rolle als Bildungsreformer. Der Autor untersucht zu diesem Zweck Humboldts Ideen zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staates zu bestimmen. Diese für den politischen Liberalismus zentrale Jugendschrift ist im Gedankenaustausch mit Friedrich Schiller entstanden und hat John Stuart Mill bei seinem berühmten Essay über die Freiheit maßgeblich beeinflusst. Der Verfasser unternimmt den Versuch einer rechtsphilosophischen Untersuchung der Ideen Humboldts, die mit einer…mehr

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Produktbeschreibung


Wilhelm von Humboldts Rechtsphilosophie ist bei weitem nicht so bekannt wie seine Sprachphilosophie oder gar seine Rolle als Bildungsreformer. Der Autor untersucht zu diesem Zweck Humboldts Ideen zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staates zu bestimmen. Diese für den politischen Liberalismus zentrale Jugendschrift ist im Gedankenaustausch mit Friedrich Schiller entstanden und hat John Stuart Mill bei seinem berühmten Essay über die Freiheit maßgeblich beeinflusst. Der Verfasser unternimmt den Versuch einer rechtsphilosophischen Untersuchung der Ideen Humboldts, die mit einer kritischen Nachzeichnung der angloamerikanischen Ursprünge und Rezeption (neben Mill vor allem Adam Smith, Rawls, Nozick und Buchanan) verbunden ist.


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Autorenporträt


Jens Petersen, Universität Potsdam.