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Die Globalisierung bietet Chancen, lässt aber zuweilen den Einzelnen und die Gesellschaft als Ganzes tief verunsichert zurück. Offensichtlich gibt es eine Diskrepanz zwischen innerem Werteverständnis und Alltagserleben, nicht zuletzt für die jungen Generationen. Werte müssen gelernt, gelebt und überliefert werden. Das freiwillige Engagement im sozialen Bereich könnte sich als ein solcher Träger von gelebten Werten erweisen. Die international angelegte Studie vergleicht zum ersten Mal ausführlich die Wertemuster von sozial engagierten Menschen mit denen der Durchschnittsbevölkerung. Die Autorin…mehr

Produktbeschreibung
Die Globalisierung bietet Chancen, lässt aber zuweilen den Einzelnen und die Gesellschaft als Ganzes tief verunsichert zurück. Offensichtlich gibt es eine Diskrepanz zwischen innerem Werteverständnis und Alltagserleben, nicht zuletzt für die jungen Generationen. Werte müssen gelernt, gelebt und überliefert werden. Das freiwillige Engagement im sozialen Bereich könnte sich als ein solcher Träger von gelebten Werten erweisen. Die international angelegte Studie vergleicht zum ersten Mal ausführlich die Wertemuster von sozial engagierten Menschen mit denen der Durchschnittsbevölkerung. Die Autorin weist ein kulturübergreifendes Wertemuster nach und belegt empirisch, dass sich das Engagement im sozialen Bereich als ein Milieu auszeichnet, in dem echte Wertevermittlung und echter Werterhalt gefördert werden.
Autorenporträt
Michaela Möllers studierte Sozialpädagogik, Allgemeine Pädagogik und Psychologie an der Universität von Ostrava (Tschechien) und der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Zwischen 2007 und 2011 war sie Promotionsstipendiatin des Graduiertenkollegs Religion und Familienkultur des Zentralinstituts für Ehe und Familie an der KU Eichstätt-Ingolstadt. Seit 2012 arbeitet sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut Betriebliche Bildung in Nürnberg.
Rezensionen
«Der wissenschaftlichen Forschung hat Michaela Möllers einen bedeutenden Beitrag hinzugefügt, der gerade in der Bezugsetzung von Erziehungszielen und Werte beinahe Grundlagenwerkcharakter hat.»
(Ulrich Brömmling, StiftungsManager 38, 2014)