Ziel der hier entworfenen »klinischen Epistemologie« ist es, die Zusammenhänge zwischen individuellen und kollektiven Wirklichkeitskonstruktionen und psychischen wie auch somatischen Symptombildungen zu untersuchen. Dazu werden Wechselbeziehungen zwischen Interaktions- und Kommunikationsmustern in Familien einerseits und affektiv-kognitiven sowie organischen Prozeßmustern andererseits analysiert. Grundlage dieser Untersuchungen bilden die Gesetze der Form von George Spencer Brown und die Theorie autopoietischer Systeme.
Ziel der hier entworfenen »klinischen Epistemologie« ist es, die Zusammenhänge zwischen individuellen und kollektiven Wirklichkeitskonstruktionen und psychischen wie auch somatischen Symptombildungen zu untersuchen. Dazu werden Wechselbeziehungen zwischen Interaktions- und Kommunikationsmustern in Familien einerseits und affektiv-kognitiven sowie organischen Prozeßmustern andererseits analysiert. Grundlage dieser Untersuchungen bilden die Gesetze der Form von George Spencer Brown und die Theorie autopoietischer Systeme.
Dr. med. Fritz B. Simon, Professor für Führung und Organisation am Institut für Familienunternehmen der Universität Witten/Herdecke. Systemischer Organisationsberater, Psychiater, Psychoanalytiker und systemischer Familientherapeut. Mitbegründer der Management Zentrum Witten GmbH und der Simon, Weber and Friends, Systemische Organisationsberatung GmbH. Autor bzw. Herausgeber von ca. 300 wissenschaftlichen Fachartikeln und 27 Büchern, die in 13 Sprachen übersetzt sind.
Inhaltsangabe
I. Theorie - Allgemeiner Teil.- A. Bestimmung des wissenschaftstheoretischen Ausgangspunktes.- B. Die Gesetze der Form.- C. Die Selbstorganisation kognitiver Prozesse.- D. Die Logik interaktioneller Prozesse.- E. Affekte und physiologische Muster als Beschreibungen.- F. Identitätsprinzip und "seltsame Schleifen".- II. Theorie - Spezieller Teil.- A. Der Therapeut als Beobachter.- B. Familiäre Spielregeln.- III. Klinischer Teil - Methodik.- A. Ziel und Methodik.- B. Der Kontext der Beobachtung.- IV. Klinischer Teil - Ergebnisse.- A. Falldarstellung.- B. Probleme der Typologie - Typologie der Probleme.- C. Der idealtypische psychosomatisch Kranke und seine Familie.- D. Der idealtypische schizophrene Patient und seine Familie.- E. Der idealtypische manisch-depressive Patient und seine Familie.- F. Unterschiede und Ähnlichkeiten der Idealtypen.- V. Folgerungen.- A. Die epistemischen Bedingungen psychischer Krankheit.- B. Konsequenzen für die Therapie.- Handlungsorientierungs-/Beziehungsdiagnosebogen.- Literatur.
I. Theorie - Allgemeiner Teil.- A. Bestimmung des wissenschaftstheoretischen Ausgangspunktes.- B. Die Gesetze der Form.- C. Die Selbstorganisation kognitiver Prozesse.- D. Die Logik interaktioneller Prozesse.- E. Affekte und physiologische Muster als Beschreibungen.- F. Identitätsprinzip und "seltsame Schleifen".- II. Theorie - Spezieller Teil.- A. Der Therapeut als Beobachter.- B. Familiäre Spielregeln.- III. Klinischer Teil - Methodik.- A. Ziel und Methodik.- B. Der Kontext der Beobachtung.- IV. Klinischer Teil - Ergebnisse.- A. Falldarstellung.- B. Probleme der Typologie - Typologie der Probleme.- C. Der idealtypische psychosomatisch Kranke und seine Familie.- D. Der idealtypische schizophrene Patient und seine Familie.- E. Der idealtypische manisch-depressive Patient und seine Familie.- F. Unterschiede und Ähnlichkeiten der Idealtypen.- V. Folgerungen.- A. Die epistemischen Bedingungen psychischer Krankheit.- B. Konsequenzen für die Therapie.- Handlungsorientierungs-/Beziehungsdiagnosebogen.- Literatur.
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