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Für die Gestaltung des Schulunterrichts und das gelernte Wissen spielen Lehrerinnen und Lehrer die zentrale Rolle. Bei ihrer Arbeit ist Kultur doppelt bedeutsam: als vermittelter Inhalt und als kulturelle Prägung. Lina Franken untersucht die Arbeitswelt von Lehrenden und deren subjektive Perspektiven auf den Unterricht. Welche Praktiken entwickeln sie? Wie verändern sich ihre Vorgehensweisen mit zunehmender Erfahrung? Welche Methoden und Materialen verwenden sie? Welche Rolle spielen die eigene Biografie und Identität? https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0

Produktbeschreibung
Für die Gestaltung des Schulunterrichts und das gelernte Wissen spielen Lehrerinnen und Lehrer die zentrale Rolle. Bei ihrer Arbeit ist Kultur doppelt bedeutsam: als vermittelter Inhalt und als kulturelle Prägung. Lina Franken untersucht die Arbeitswelt von Lehrenden und deren subjektive Perspektiven auf den Unterricht. Welche Praktiken entwickeln sie? Wie verändern sich ihre Vorgehensweisen mit zunehmender Erfahrung? Welche Methoden und Materialen verwenden sie? Welche Rolle spielen die eigene Biografie und Identität? https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0
Autorenporträt
Lina Franken, Dr. phil., vertritt die Professur für Soziologie mit Schwerpunkt Computational Social Sciences an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ihre Promotion schloss Sie im Fach Vergleichende Kulturwissenschaft der Universität Regensburg im Jahr 2017 ab.
Rezensionen
"Lina Franken verdeutlicht in ihrer Mikrostudie die zentrale Rolle der Lehrkräfte für den Schulunterricht. Gründlich analysiert sie dabei das Zusammenspiel von Akteuren, Praxen und Ordnungen in der Schulbildung. Das Buch ist insbesondere für Unterrichtende von Interesse, die sich auf wissenschaftliche Weise mit der eigenen Rolle und dem Selbstverständnis als Lehrer auseinandersetzen möchten." F. Sigrid Grün, socialnet.de, 16.11.2017