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Unzweifelhaft wird im Theaterspiel eine eigene "andere" Welt konstruiert. Doch in welcher Beziehung ist dieses "Andere" anders, und welche Wirkung hat dessen Produktion auf die Theaterspielenden?Interessiert am dynamischen Verhältnis von Alltagsleben und Theaterkunst, geht die Autorin der Frage nach, in welcher Weise die (pädagogische) Interpretation von Alltagserfahrung die Auswahl theatralischer Verfahren beeinflusst und damit letztlich die Erfahrungsmöglichkeiten der spielenden Subjekte bestimmt. Sie entwickelt ein Instrumentarium zur Untersuchung von Künstlertheorien und beschreibt anhand…mehr

Produktbeschreibung
Unzweifelhaft wird im Theaterspiel eine eigene "andere" Welt konstruiert. Doch in welcher Beziehung ist dieses "Andere" anders, und welche Wirkung hat dessen Produktion auf die Theaterspielenden?Interessiert am dynamischen Verhältnis von Alltagsleben und Theaterkunst, geht die Autorin der Frage nach, in welcher Weise die (pädagogische) Interpretation von Alltagserfahrung die Auswahl theatralischer Verfahren beeinflusst und damit letztlich die Erfahrungsmöglichkeiten der spielenden Subjekte bestimmt. Sie entwickelt ein Instrumentarium zur Untersuchung von Künstlertheorien und beschreibt anhand der historischen Analyse zweier theaterpädagogisch relevanter Beispiele, wie Wirklichkeitskonstruktion und Theaterarbeit aufeinander bezogen sind.