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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 1,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Trampolinspringen mit behinderten Menschen stellt sich natürlich zunächst die Frage, ob man ausnahmslos mit allen "Gruppen" von Behinderten diesen Sport betreiben kann oder ob gewisse Behinderungen zu einschränkend für den Trampolinsport sein könnten. Grundsätzlich gilt, dass im Grunde alle behinderten Menschen das Trampolin nutzen können, auch wenn es gewisse Gruppen gibt, bei denen besondere Vorsicht geboten ist. So sollte zum Beispiel…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 1,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Trampolinspringen mit behinderten Menschen stellt sich natürlich zunächst die Frage, ob man ausnahmslos mit allen "Gruppen" von Behinderten diesen Sport betreiben kann oder ob gewisse Behinderungen zu einschränkend für den Trampolinsport sein könnten. Grundsätzlich gilt, dass im Grunde alle behinderten Menschen das Trampolin nutzen können, auch wenn es gewisse Gruppen gibt, bei denen besondere Vorsicht geboten ist. So sollte zum Beispiel Menschen mit Schäden an Gelenken (vor allem an der Wirbelsäule), Epileptikern, Spastikern und Menschen mit Orientierungsschwierigkeiten große Aufmerksamkeit geschenkt werden. Des Weiteren wird nun die Frage aufgeworfen, inwieweit Übungsformen auf dem Trampolin hinsichtlich der verschiedenen Behinderungen voneinander variieren sollten. Fakt ist, dass die Voraussetzungen auf dem Trampolin anders sind, als auf dem, von den Übenden gewohnten, festen Boden. Die verschiedenen Übungsformen lassen sich relativ schwer in Bezug auf bestimmte Behinderungsgruppen generalisieren, da es grundsätzlich auf die individuelle motorische wie psychische Verfassung des Übenden ankommt. Prinzipiell gilt: besitzt der Übende die Fähigkeit zu Springen, gibt es so gut wie keine Einschränkungen. Ansonsten sollte je nach "Leistungsstand" beispielsweise die Tuchgewöhnungsphase länger und intensiver gestaltet werden beziehungsweise ausreichend Hilfestellung geleistet werden, bis sich der Übende sicher fühlt.

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